futureSAX für Forschung und Transfer

Wo der aktive Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft im Mittelpunkt steht, damit durch Transfer aus Forschung ein Markterfolg wird.

Damit Forschung Ihren Weg in die Wirtschaft findet.

Die Transferpfade sind unterschiedliche Wege, auf denen Wissen, Technologien und Innovationen aus der Forschung in die Wirtschaft übertragen werden können. Sie tragen dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen zu fördern, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen.

futureSAX fungiert hierbei als Brückenbauer zwischen herausragenden Wissenschaftler/-innen mit ihren Forschungsergebnissen sowie innovationsinteressierten Unternehmer/-innen aus Sachsen. 

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Transferpfad Weiterbildung
Transferpfad Ausgründung
Transferpfad Infrastrukturleistungen
Transferpfad Lizenzierung
Transferpfad Auftragsforschung
VERANSTALTUNGSFORMATE

Erfolgsgeschichten und Impulsgebung aus gelungenen Transferprozessen durch die Teilnehmenden des Sächsischen Transferpreises für Kontakte zu weiteren erfolgreichen Wissenschafts- und Transferakteuren sowie Technologieneuheiten.

Mit futureSAX on Tour sind wir im ganzen sächsischen Innovationsökosystem unterwegs. Auf Veranstaltungen von Partner/-innen aus unseren Netzwerken stellen wir die Unterstützungsmöglichkeiten & Angebote der Innovationsplattform vor.

Wettbewerbe und Preise
Netzwerke

Das Sächsische Transfer-Netzwerk vereint Institutionen (Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Kammern, Wirtschaftsförderer) aus ganz Sachsen und ermöglicht den persönlichen Erfahrungsaustausch zwischen seinen Akteuren.

Die futureSAX-Maßnahmen zur Transfersensibilisierung erfolgen im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK)

Ihr Ansprechpartner bei futureSAX

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Niklas Lange

Projektmanager

Transfersensibilisierung

(z. Zt. in Elternzeit)

Bereits während seines Studiums sammelte Niklas Lange als studentische Hilfskraft Einblicke in unterschiedliche Forschungsprojekte. Nach Stationen in Münster, Breslau und Leipzig schloss er sein Masterstudium der Politikwissenschaft an der TU Dresden ab.

Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Freistaat Sachsen geförderten Center ScaDS.AI beschäftigte er sich im Anschluss daran vor allem mit gesellschaftspolitischen Auswirkungen von Digitalisierungsprozessen. Im Fokus standen hierbei etwa grundlegende regulatorische Fragen des Einsatzes von Algorithmen und Technologien Künstlicher Intelligenz sowie ihre Auswirkungen auf Gesellschaft und Demokratie.

In seiner Freizeit ist Niklas Lange entweder auf dem Fahrrad, auf den Wanderwegen der Sächsischen Schweiz und des Zittauer Gebirges oder in seinem Kleingarten anzutreffen.

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