Sächsisches Transfer-Netzwerk
Gemeinsam mehr erreichen - das Sächsische Transfer-Netzwerk
Das Sächsische Transfer-Netzwerk vereint rund 85 Institutionen (Forschungseinrichtungen, Hochschulen, Kammern, Wirtschaftsförderer) aus ganz Sachsen und ermöglicht den persönlichen Erfahrungsaustausch zwischen seinen Akteuren zum Thema Wissens- und Technologietransfer. Hierzu finden halbjährlich Treffen bei den Netzwerkpartnern statt.
Wir haben für Sie alle wichtigen Informationen zu unseren kompetenten Partnern im Sächsischen Transfer-Netzwerk und deren Angeboten im Bereich Wissens- und Technologietransfer gebündelt. Verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick, welche Ansprechpartner es in Ihrer Nähe gibt, die Sie bei der Umsetzung Ihrer Innovationsprojekte unterstützen können.
Ansprechpartner
4transfer - Innovative Hochschule | Freiberg
4transfer steht für die gleichrangige und untrennbare Einbindung von Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft in Transferprozesse. Wir entwickeln Methoden, Formate und Kennwerte, die erfolgreichen Wissens- und Technologietransfer möglich und messbar machen. 4transfer wird durch die Bund-Länder-Initiative "Innovative Hochschule" gefördert. Unsere Partner: TU Bergakademie Freiberg, Berufsakademie Sachsen, HSF Meißen, Landesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen.
4transfer steht für die gleichrangige und untrennbare Einbindung von Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft in Transferprozesse. Wir entwickeln Methoden, Formate und Kennwerte, die erfolgreichen Wissens- und Technologietransfer möglich und messbar machen. 4transfer wird durch die Bund-Länder-Initiative "Innovative Hochschule" gefördert. Unsere Partner: TU Bergakademie Freiberg, Berufsakademie Sachsen, HSF Meißen, Landesverband der Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen.
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Anbahnung und Umsetzung von Forschungskooperationen
Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
Verwertung von Forschungsergebnissen
Transfer von Wissensträgern
Förderberatung und Antragsstellung
Ansprechpartner
6G Health Institute GmbH | Markkleeberg
Das 6G Health Institute ist ein privat und öffentlich gefördertes Forschungsinstitut, das sich auf die Schnittstelle zwischen Kommunikationselektronik und Medizintechnologie konzentriert. Unser Fokus liegt auf der Entwicklung, Erprobung und Anwendung neuer Technologien im Gesundheitswesen. Neben der Teilnahme an nationalen und internationalen Forschungsprojekten, treten wir als Vermittler zwischen Forschung und Wissenschaft, Gesundheitsdienstleistern, Unternehmen und politischen Akteuren auf.
Das 6G Health Institute ist ein privat und öffentlich gefördertes Forschungsinstitut, das sich auf die Schnittstelle zwischen Kommunikationselektronik und Medizintechnologie konzentriert. Unser Fokus liegt auf der Entwicklung, Erprobung und Anwendung neuer Technologien im Gesundheitswesen. Neben der Teilnahme an nationalen und internationalen Forschungsprojekten, treten wir als Vermittler zwischen Forschung und Wissenschaft, Gesundheitsdienstleistern, Unternehmen und politischen Akteuren auf.
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Ansprechpartner
AiF
Köln
Ansprechpartner
AiF | Köln
Die AiF ist das industriegetragene Netzwerk zur Förderung von Forschung, Transfer und Innovation im Mittelstand, branchenweit und branchenübergreifend, Groß und Klein, entlang der Wertschöpfungsketten und Innovationsstadien. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft, Politik und Ministerien arbeitet die AiF daran, den deutschen Mittelstand sowie die F&E-Landschaft zu stärken.
Die AiF ist das industriegetragene Netzwerk zur Förderung von Forschung, Transfer und Innovation im Mittelstand, branchenweit und branchenübergreifend, Groß und Klein, entlang der Wertschöpfungsketten und Innovationsstadien. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft, Politik und Ministerien arbeitet die AiF daran, den deutschen Mittelstand sowie die F&E-Landschaft zu stärken.
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Barkhausen Institut gGmbH
Dresden
Ansprechpartner
Dr. Patricia Grünberg
Barkhausen Institut gGmbH | Dresden
Das Barkhausen Institut ist eine unabhängige Forschungseinrichtung, das eng mit der Technischen Universität Dresden zusammenarbeitet und sich auf die Kernfelder des Internets der Dinge (Internet of Things – IoT) konzentriert. Das Institut betreibt anwendungsorientierte Grundlagenforschung mit einem Zeithorizont von 5 bis 10 Jahren vor Markteinführung. Als Innovationszentrum für IoT-Technologien ist es Ansprechpartner für die lokale und globale Industrie.
Darüber hinaus legt das Barkhausen Institut besonderen Wert auf die Kommunikation der Forschungsergebnisse und der Forschungsmethoden. Der Diskurs mit der Bevölkerung über technologische Entwicklungen ist Teil des Arbeitsalltags aller Forschenden.
Das Barkhausen Institut ist eine unabhängige Forschungseinrichtung, das eng mit der Technischen Universität Dresden zusammenarbeitet und sich auf die Kernfelder des Internets der Dinge (Internet of Things – IoT) konzentriert. Das Institut betreibt anwendungsorientierte Grundlagenforschung mit einem Zeithorizont von 5 bis 10 Jahren vor Markteinführung. Als Innovationszentrum für IoT-Technologien ist es Ansprechpartner für die lokale und globale Industrie.
Darüber hinaus legt das Barkhausen Institut besonderen Wert auf die Kommunikation der Forschungsergebnisse und der Forschungsmethoden. Der Diskurs mit der Bevölkerung über technologische Entwicklungen ist Teil des Arbeitsalltags aller Forschenden.
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Berufsakademie Sachsen - Zentrale Geschäftsstelle
Glauchau
Ansprechpartner
Ilona Scherm
Berufsakademie Sachsen - Zentrale Geschäftsstelle | Glauchau
Forschung bedeutet für die Berufsakademie Sachsen, innovative Konzepte, Strategien und Technologien in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern in den drei Bereichen Wirtschaft, Technik sowie Sozial- und Gesundheitswesen zu erbringen. Seit über 25 Jahren leistet die BA Sachsen partnerschaftliche Entwicklungsarbeit. Durch intensive, individuelle Betreuung der Studierenden in modernen Laboren, Computerkabinetten oder Beratungen sind hierbei vor allem studentische Diplom- und Bachelorthesen Grundsteine für eine anwendungsorientierte Forschung und einen nachhaltigen Wissenstransfer. Darüber hinaus ist die BA Sachsen fachlichen und wissenschaftlichen Netzwerken aktiv, leistet technologieorientierte Dienstleistungen, und organisiert regelmäßige Veranstaltungen.
Forschung bedeutet für die Berufsakademie Sachsen, innovative Konzepte, Strategien und Technologien in Zusammenarbeit mit den Praxispartnern in den drei Bereichen Wirtschaft, Technik sowie Sozial- und Gesundheitswesen zu erbringen. Seit über 25 Jahren leistet die BA Sachsen partnerschaftliche Entwicklungsarbeit. Durch intensive, individuelle Betreuung der Studierenden in modernen Laboren, Computerkabinetten oder Beratungen sind hierbei vor allem studentische Diplom- und Bachelorthesen Grundsteine für eine anwendungsorientierte Forschung und einen nachhaltigen Wissenstransfer. Darüber hinaus ist die BA Sachsen fachlichen und wissenschaftlichen Netzwerken aktiv, leistet technologieorientierte Dienstleistungen, und organisiert regelmäßige Veranstaltungen.
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C³ - Carbon Concrete Composite e. V.
Dresden
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Stefan Minar
C³ - Carbon Concrete Composite e. V. | Dresden
Das Projekt C³ – Carbon Concrete Composite ist das derzeit größte Forschungsprojekt im deutschen Bauwesen. Seit 2014 wird mithilfe eines Konsortiums aus über 160 Partnern, in 61 Verbund- und über 300 Einzelvorhaben, der Verbundwerkstoff Carbonbeton erforscht, entwickelt und seit 2006 zunehmend in der Praxis angewendet.
Das Projekt C³ – Carbon Concrete Composite ist das derzeit größte Forschungsprojekt im deutschen Bauwesen. Seit 2014 wird mithilfe eines Konsortiums aus über 160 Partnern, in 61 Verbund- und über 300 Einzelvorhaben, der Verbundwerkstoff Carbonbeton erforscht, entwickelt und seit 2006 zunehmend in der Praxis angewendet.
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Carl Zeiss AG - ZEISS Innovation Hub Dresden
Dresden
Ansprechpartner
Dr. Tilman von Strauwitz
Carl Zeiss AG - ZEISS Innovation Hub Dresden | Dresden
The Carl Zeiss AG is a global leader in optoeletronics applied in fields like semiconductor manufacturing, medicine, consumer optics or industrial quality and research. At the ZEISS Innovation Hub Dresden, we aim to identify and further develop disruptive future technologies under the motto: “Turning today’s research into tomorrow’s applications – together”. Crucially, the Innovation Hub is also interested in topics going beyond the current business of Zeiss.
The Carl Zeiss AG is a global leader in optoeletronics applied in fields like semiconductor manufacturing, medicine, consumer optics or industrial quality and research. At the ZEISS Innovation Hub Dresden, we aim to identify and further develop disruptive future technologies under the motto: “Turning today’s research into tomorrow’s applications – together”. Crucially, the Innovation Hub is also interested in topics going beyond the current business of Zeiss.
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Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence (ScaDS.AI)
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Eric Peukert
Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence (ScaDS.AI) | Leipzig
Das seit 2014 bestehende nationale Kompetenzzentrum für Big Data, ScaDS Dresden/Leipzig, wird zu einem der deutschen Zentren für Künstliche Intelligenz (KI) ausgebaut, das im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung gefördert wird. Dieses erweiterte Zentrum trägt den Namen ScaDS.AI (Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence) Dresden/Leipzig. Das Vorhaben wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und soll durch den Freistaat Sachsen mit der Einrichtung mehrerer neuer KI-Professuren an beiden Standorten weiter verstärkt werden. In der Grundlagenforschung zu KI-Methoden strebt das Zentrum an, die Lücke zwischen der effizienten Nutzung von Massendaten, fortschrittlichen KI-Methoden und der Verwaltung von Wissen zu schließen. Neben neuen Methoden des Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz stehen darüber hinaus auch Forschungsthemen zu Vertrauen, Schutz der Privatsphäre, Transparenz, Minderheitenschutz und Rückverfolgbarkeit von KI-getriebenen Entscheidungen im Mittelpunkt.
Das seit 2014 bestehende nationale Kompetenzzentrum für Big Data, ScaDS Dresden/Leipzig, wird zu einem der deutschen Zentren für Künstliche Intelligenz (KI) ausgebaut, das im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung gefördert wird. Dieses erweiterte Zentrum trägt den Namen ScaDS.AI (Center for Scalable Data Analytics and Artificial Intelligence) Dresden/Leipzig. Das Vorhaben wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und soll durch den Freistaat Sachsen mit der Einrichtung mehrerer neuer KI-Professuren an beiden Standorten weiter verstärkt werden. In der Grundlagenforschung zu KI-Methoden strebt das Zentrum an, die Lücke zwischen der effizienten Nutzung von Massendaten, fortschrittlichen KI-Methoden und der Verwaltung von Wissen zu schließen. Neben neuen Methoden des Maschinellen Lernens und der Künstlichen Intelligenz stehen darüber hinaus auch Forschungsthemen zu Vertrauen, Schutz der Privatsphäre, Transparenz, Minderheitenschutz und Rückverfolgbarkeit von KI-getriebenen Entscheidungen im Mittelpunkt.
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Cetex Institut gGmbH | Chemnitz
Cetex ist der Forschungspartner für neue Technologien und Maschinen zur Herstellung technischer Textilien, textilbasierter Halbzeuge, Funktionskomponenten und Hochleistungsstrukturen.
Im Mittelpunkt stehen Maschinen-, Verfahrens- und Materialentwicklungen zu endlosfaserverstärkten Halbzeugen und komplexen Preformen. Der Konzeption und der Erprobung großserientauglicher Technologien für den multifunktionalen Leichtbau kommt dabei zentrale Bedeutung zu, gemäß dem Leitgedanken: „Das richtige Material zur richtigen Zeit in richtiger Menge am richtigen Ort“ – kurz gesagt: „bezahlbarer Leichtbau“.
Cetex ist der Forschungspartner für neue Technologien und Maschinen zur Herstellung technischer Textilien, textilbasierter Halbzeuge, Funktionskomponenten und Hochleistungsstrukturen.
Im Mittelpunkt stehen Maschinen-, Verfahrens- und Materialentwicklungen zu endlosfaserverstärkten Halbzeugen und komplexen Preformen. Der Konzeption und der Erprobung großserientauglicher Technologien für den multifunktionalen Leichtbau kommt dabei zentrale Bedeutung zu, gemäß dem Leitgedanken: „Das richtige Material zur richtigen Zeit in richtiger Menge am richtigen Ort“ – kurz gesagt: „bezahlbarer Leichtbau“.
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CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation an der TU Dresden
Dresden
Ansprechpartner
Gritt Ott
CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und Organisation an der TU Dresden | Dresden
Das CIMTT arbeitet in den Bereichen Transfer, Forschung zum Transfer und zur Verbesserung seiner Rahmenbedingungen und forscht zu Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation an der Nahtstelle zu technischen Lösungen und Verfahren.
Seit 25 Jahren ist das CIMTT im Wissens- und Technologietransfer tätig. Dabei konzentriert es sich auf die Anbahnung und Durchführung von Kooperationen zwischen Wissenschaftseinrichtungen und kleinen und mittelständischen Unternehmen in Sachsen. Ziel ist es, gemeinsam innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.
Unsere Schwerpunkte:
• Transfer von Forschungsergebnissen aus ingenieurwissenschaftlichen Fachgebieten in die Praxis überwiegend kleiner sächsischer Unternehmen und Organisationen;
• Schließen der Lücke zwischen Forschung und Umsetzung durch Kooperationsprojekte und Umsetzungsberatung;
• Vernetzung von Transferakteuren im Dreiländereck
Das CIMTT arbeitet in den Bereichen Transfer, Forschung zum Transfer und zur Verbesserung seiner Rahmenbedingungen und forscht zu Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation an der Nahtstelle zu technischen Lösungen und Verfahren.
Seit 25 Jahren ist das CIMTT im Wissens- und Technologietransfer tätig. Dabei konzentriert es sich auf die Anbahnung und Durchführung von Kooperationen zwischen Wissenschaftseinrichtungen und kleinen und mittelständischen Unternehmen in Sachsen. Ziel ist es, gemeinsam innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln.
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• Transfer von Forschungsergebnissen aus ingenieurwissenschaftlichen Fachgebieten in die Praxis überwiegend kleiner sächsischer Unternehmen und Organisationen;
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DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH
Leipzig
Ansprechpartner
Karen Deprie
DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH | Leipzig
Der Auftrag des DBFZ - Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH ist angewandte, nachhaltigkeits- und technologieorientierte Forschung, um eine effiziente, integrierte Nutzung der wertvollen Ressource Biomasse als Basis der Bioökonomie und wichtiger Teil eines gesamten erneuerbaren Energiesystems zu erreichen. Das DBFZ entwickelt neue und optimiert bestehende Technologien, Konzepte und Geschäftsmodelle zur integrierten stofflichen und energetischen Biomassenutzung, zeigt Politik und Gesellschaft Möglichkeiten, Grenzen und potentielle Konfliktfelder verschiedener Nutzungsoptionen auf und trägt dazu bei, die herausragende Stellung des Industriestandortes Deutschland in der kommenden Transformation dauerhaft zu erhalten und zu stärken.
Der Auftrag des DBFZ - Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH ist angewandte, nachhaltigkeits- und technologieorientierte Forschung, um eine effiziente, integrierte Nutzung der wertvollen Ressource Biomasse als Basis der Bioökonomie und wichtiger Teil eines gesamten erneuerbaren Energiesystems zu erreichen. Das DBFZ entwickelt neue und optimiert bestehende Technologien, Konzepte und Geschäftsmodelle zur integrierten stofflichen und energetischen Biomassenutzung, zeigt Politik und Gesellschaft Möglichkeiten, Grenzen und potentielle Konfliktfelder verschiedener Nutzungsoptionen auf und trägt dazu bei, die herausragende Stellung des Industriestandortes Deutschland in der kommenden Transformation dauerhaft zu erhalten und zu stärken.
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Deutsches Zentrum für Astrophysik (DZA)
Görlitz
Ansprechpartner
Prof. Dr. Jürgen Besold
Deutsches Zentrum für Astrophysik (DZA) | Görlitz
Mit dem Deutschen Zentrum für Astrophysik (DZA) entsteht ein neues Forschungszentrum in der Lausitz. Das DZA wird neue Möglichkeiten für strategische Führungsrollen der deutschen Astrophysik schaffen und den Strukturwandel in der Lausitz nachhaltig prägen. Mit Beginn des Jahres 2023 hat eine dreijährige Aufbauphase begonnen. Die Aufbauphase wird gemeinsam vom Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY und der Technischen Universität Dresden organisiert.
Mit dem Deutschen Zentrum für Astrophysik (DZA) entsteht ein neues Forschungszentrum in der Lausitz. Das DZA wird neue Möglichkeiten für strategische Führungsrollen der deutschen Astrophysik schaffen und den Strukturwandel in der Lausitz nachhaltig prägen. Mit Beginn des Jahres 2023 hat eine dreijährige Aufbauphase begonnen. Die Aufbauphase wird gemeinsam vom Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY und der Technischen Universität Dresden organisiert.
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DLR - Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung
Dresden
Ansprechpartner
Prof. Dr. Sabine Roller
DLR - Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung | Dresden
Das DLR-Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung befasst sich mit der Entwicklung von Programmier- und Datenmodellen zur Nutzung aktueller und zukünftiger paralleler Rechnerarchitekturen, stellt Plattformen für multidisziplinäre Produktanalyse und Optimierung bereit und entwickelt dedizierte Softwaremethoden und Technologien zur Realisierung des Virtuellen Produkts (Data Analytics, Ersatzmodelle, Integrationsplattformen, Softwaresicherheit, virtuelle Zertifizierung).
Das DLR-Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung befasst sich mit der Entwicklung von Programmier- und Datenmodellen zur Nutzung aktueller und zukünftiger paralleler Rechnerarchitekturen, stellt Plattformen für multidisziplinäre Produktanalyse und Optimierung bereit und entwickelt dedizierte Softwaremethoden und Technologien zur Realisierung des Virtuellen Produkts (Data Analytics, Ersatzmodelle, Integrationsplattformen, Softwaresicherheit, virtuelle Zertifizierung).
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EIT RawMaterials - Regional Center Freiberg
Freiberg
Ansprechpartner
Alexander Hesse
EIT RawMaterials - Regional Center Freiberg | Freiberg
Das EIT RawMaterials bildet mit über 100 Geschäftspartnern aus mehr als 20 EU-Mitgliedsstaaten und assoziierten Partnern das weltweit größte Rohstoffnetzwerk. Das Konsortium beabsichtigt, den Wettbewerb, das Wachstum und die Attraktivität des europäischen Rohstoffsektors zu stärken, in dem es vor allem Innovationen und Entrepreneurship fördert und dabei Akteure des „Wissensdreiecks“ aus Wirtschaft, Bildung und Forschung in gemeinsamen länderübergreifenden Projekten zusammenbringt. Das EIT RawMaterials – Regional Center Freiberg (RCF) ist Teil dieses Netzwerkes und spielt beim Wissens- und Technologietransfer in der Region Freiberg eine wichtige Rolle. Das European Institute of Innovation and Technology (EIT) ist ein wesentlicher Bestandteil des EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation Horizont 2020.
Das EIT RawMaterials bildet mit über 100 Geschäftspartnern aus mehr als 20 EU-Mitgliedsstaaten und assoziierten Partnern das weltweit größte Rohstoffnetzwerk. Das Konsortium beabsichtigt, den Wettbewerb, das Wachstum und die Attraktivität des europäischen Rohstoffsektors zu stärken, in dem es vor allem Innovationen und Entrepreneurship fördert und dabei Akteure des „Wissensdreiecks“ aus Wirtschaft, Bildung und Forschung in gemeinsamen länderübergreifenden Projekten zusammenbringt. Das EIT RawMaterials – Regional Center Freiberg (RCF) ist Teil dieses Netzwerkes und spielt beim Wissens- und Technologietransfer in der Region Freiberg eine wichtige Rolle. Das European Institute of Innovation and Technology (EIT) ist ein wesentlicher Bestandteil des EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation Horizont 2020.
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Fachhochschule Dresden (FHD)
Dresden
Ansprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Peter Schmiedgen
Fachhochschule Dresden (FHD) | Dresden
Die Fachhochschule Dresden umfasst aktuell über 500 Studierende in den Fakultäten Betriebswirtschaft, Design und Sozialwissenschaften. Entrepreneurship und transdisziplinäre Anwendungsorientierung sind feste Querschnittsthemen der Lehre. In zahlreichen Forschungs- und Transferprojekten entwickelt die FHD für Unternehmen, Forschungsinstitute und Verbände neue Transferformate, -methoden sowie -tools und begleitet Innovationen vom Prototyping über die Geschäftsmodellentwicklung bis zur Vermarktung.
Die Fachhochschule Dresden umfasst aktuell über 500 Studierende in den Fakultäten Betriebswirtschaft, Design und Sozialwissenschaften. Entrepreneurship und transdisziplinäre Anwendungsorientierung sind feste Querschnittsthemen der Lehre. In zahlreichen Forschungs- und Transferprojekten entwickelt die FHD für Unternehmen, Forschungsinstitute und Verbände neue Transferformate, -methoden sowie -tools und begleitet Innovationen vom Prototyping über die Geschäftsmodellentwicklung bis zur Vermarktung.
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FILK Freiberg Institute gGmbH
Freiberg
Ansprechpartner
Claudia Franz
FILK Freiberg Institute gGmbH | Freiberg
Die angewandte Werkstoffforschung sowie Material- und Technologieentwicklung die wichtigste Säule der Geschäftstätigkeit am Forschungsinstitut für Leder und Kunststoffbahnen gGmbH in Freiberg. Ergänzt wird diese durch Dienstleistungen wie Materialprüfung und Analytik im akkreditierten Prüflabor, Beratung und Begutachtung sowie Aus- und Weiterbildung.
Dabei repräsentieren die beiden Werkstoffgruppen Leder und Kunststoffbahnen eine einzigartige Werkstoffkompetenz für das gesamte Spektrum flexibler synthetischer und natürlicher Polymerwerkstoffe. Dazu zählen Materialien wie Leder, Kunstleder, Kollagenprodukte, beschichtete Textilien und andere flexible, flächige Verbundmaterialien und Werkstoffverbunde. So vielfältig wie die Materialienkombinationen sind auch die Anwendungsbereiche dieser Materialien, wie beispielsweise Automobil- und Wohninterieur, Schutzbekleidung, industrielle Anwendungen, Medizin- und Biomedizinprodukte oder Agrar- und Bautechnik.
Die angewandte Werkstoffforschung sowie Material- und Technologieentwicklung die wichtigste Säule der Geschäftstätigkeit am Forschungsinstitut für Leder und Kunststoffbahnen gGmbH in Freiberg. Ergänzt wird diese durch Dienstleistungen wie Materialprüfung und Analytik im akkreditierten Prüflabor, Beratung und Begutachtung sowie Aus- und Weiterbildung.
Dabei repräsentieren die beiden Werkstoffgruppen Leder und Kunststoffbahnen eine einzigartige Werkstoffkompetenz für das gesamte Spektrum flexibler synthetischer und natürlicher Polymerwerkstoffe. Dazu zählen Materialien wie Leder, Kunstleder, Kollagenprodukte, beschichtete Textilien und andere flexible, flächige Verbundmaterialien und Werkstoffverbunde. So vielfältig wie die Materialienkombinationen sind auch die Anwendungsbereiche dieser Materialien, wie beispielsweise Automobil- und Wohninterieur, Schutzbekleidung, industrielle Anwendungen, Medizin- und Biomedizinprodukte oder Agrar- und Bautechnik.
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Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP
Dresden
Ansprechpartner
Annett Graf
Fraunhofer-Institut für Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP | Dresden
Das Fraunhofer FEP bietet F&E- sowie Pilotfertigungsmöglichkeiten für innovative Lösungen in der Vakuumbeschichtung, Oberflächenbehandlung und für organische Halbleiter auf Basis unserer Kernkompetenzen u.a. in Elektronenstrahl- und Plasmatechnologie, Rolle-zu-Rolle-Technologie, organischer Elektronik und IC-/Systemdesign. Damit eröffnen wir Prozesse und Anwendungen für z.B. die Oberflächenbehandlung und -strukturierung, Sterilisation, OLED-Mikrodisplays, Sensoren und OLED
Das Fraunhofer FEP bietet F&E- sowie Pilotfertigungsmöglichkeiten für innovative Lösungen in der Vakuumbeschichtung, Oberflächenbehandlung und für organische Halbleiter auf Basis unserer Kernkompetenzen u.a. in Elektronenstrahl- und Plasmatechnologie, Rolle-zu-Rolle-Technologie, organischer Elektronik und IC-/Systemdesign. Damit eröffnen wir Prozesse und Anwendungen für z.B. die Oberflächenbehandlung und -strukturierung, Sterilisation, OLED-Mikrodisplays, Sensoren und OLED
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Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS
Chemnitz
Ansprechpartner
Dr. rer. nat. Bianca Milde
Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS | Chemnitz
Die Stärke des Fraunhofer-Instituts für Elektronische Nanosysteme ENAS liegt in der Entwicklung von Smart Systems - sogenannten intelligenten Systemen für verschiedenartige Anwendungen. Die Systeme verbinden Elektronikkomponenten, Mikro- und Nanosensoren und -aktoren mit Schnittstellen zur Kommunikation. Fraunhofer ENAS entwickelt Einzelkomponenten, die Technologien für deren Fertigung aber auch Systemkonzepte und Systemintegrationstechnologien und überführt sie in die praktische Nutzung. Fraunhofer ENAS begleitet Kundenprojekte von der Idee über den Entwurf, die Technologieentwicklung oder Umsetzung anhand bestehender Technologien bis hin zum getesteten Prototyp.
Die Stärke des Fraunhofer-Instituts für Elektronische Nanosysteme ENAS liegt in der Entwicklung von Smart Systems - sogenannten intelligenten Systemen für verschiedenartige Anwendungen. Die Systeme verbinden Elektronikkomponenten, Mikro- und Nanosensoren und -aktoren mit Schnittstellen zur Kommunikation. Fraunhofer ENAS entwickelt Einzelkomponenten, die Technologien für deren Fertigung aber auch Systemkonzepte und Systemintegrationstechnologien und überführt sie in die praktische Nutzung. Fraunhofer ENAS begleitet Kundenprojekte von der Idee über den Entwurf, die Technologieentwicklung oder Umsetzung anhand bestehender Technologien bis hin zum getesteten Prototyp.
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Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM
Dresden
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Thomas Weißgärber
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM | Dresden
Das Fraunhofer IFAM Dresden ist weltweit eine der führenden Forschungseinrichtungen für pulvermetallurgische Technologien sowie Sinter- und Verbundwerkstoffe für funktionelle Anwendungen. In interdisziplinären Teams erarbeiten wir für Sie passende Lösungen in den Bereichen Mobilität, Maschinenbau, Elektronik, Raumfahrt, Energie- und Medizintechnik – von der industriellen Umsetzung der Forschungsergebnisse über die Fertigung prototypischer Bauteile bis zum Transfer in die industrielle Anwendung.
Das Fraunhofer IFAM Dresden ist weltweit eine der führenden Forschungseinrichtungen für pulvermetallurgische Technologien sowie Sinter- und Verbundwerkstoffe für funktionelle Anwendungen. In interdisziplinären Teams erarbeiten wir für Sie passende Lösungen in den Bereichen Mobilität, Maschinenbau, Elektronik, Raumfahrt, Energie- und Medizintechnik – von der industriellen Umsetzung der Forschungsergebnisse über die Fertigung prototypischer Bauteile bis zum Transfer in die industrielle Anwendung.
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Ansprechpartner
Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen - Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme (IIS/EAS)
Dresden
Ansprechpartner
Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen - Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme (IIS/EAS) | Dresden
Das Fraunhofer IIS ist eine weltweit führende Forschungseinrichtung für Mikroelektronik und Informationstechnik. Die Wissenschaftler am Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme EAS in Dresden arbeiten am Entwurf von Mikrochips und komplexen elektronischen Systemen sowie den dafür notwendigen Designmethoden. Darüber hinaus liegt der Fokus auf der Entwicklung intelligenter Sensorik, der Analyse großer Datenmengen und auf neuen Ansätzen für vernetzte Regelungssysteme.
Das Fraunhofer IIS ist eine weltweit führende Forschungseinrichtung für Mikroelektronik und Informationstechnik. Die Wissenschaftler am Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme EAS in Dresden arbeiten am Entwurf von Mikrochips und komplexen elektronischen Systemen sowie den dafür notwendigen Designmethoden. Darüber hinaus liegt der Fokus auf der Entwicklung intelligenter Sensorik, der Analyse großer Datenmengen und auf neuen Ansätzen für vernetzte Regelungssysteme.
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Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS
Dresden
Ansprechpartner
Martin Kunath
Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS | Dresden
Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS betreibt anwendungsorientierte Forschung für Hochleistungskeramik. Die drei Institutsteile in Dresden und Hermsdorf (Thüringen) formen gemeinsam das größte Keramikforschungsinstitut Europas.
Als Forschungs- und Technologiedienstleister entwickelt das Fraunhofer IKTS moderne keramische Hochleistungswerkstoffe, industrierelevante Herstellungsverfahren sowie prototypische Bauteile und Systeme in vollständigen Fertigungslinien bis in den Pilotmaßstab. Darüber hinaus umfasst das Forschungsportfolio die Kompetenzen Werkstoffdiagnose und -prüfung. Die Prüfverfahren aus den Bereichen Akustik, Elektromagnetik, Optik und Mikroskopie tragen maßgeblich zur Qualitätssicherung von Produkten und Anlagen bei.
Das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS betreibt anwendungsorientierte Forschung für Hochleistungskeramik. Die drei Institutsteile in Dresden und Hermsdorf (Thüringen) formen gemeinsam das größte Keramikforschungsinstitut Europas.
Als Forschungs- und Technologiedienstleister entwickelt das Fraunhofer IKTS moderne keramische Hochleistungswerkstoffe, industrierelevante Herstellungsverfahren sowie prototypische Bauteile und Systeme in vollständigen Fertigungslinien bis in den Pilotmaßstab. Darüber hinaus umfasst das Forschungsportfolio die Kompetenzen Werkstoffdiagnose und -prüfung. Die Prüfverfahren aus den Bereichen Akustik, Elektromagnetik, Optik und Mikroskopie tragen maßgeblich zur Qualitätssicherung von Produkten und Anlagen bei.
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Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS
Dresden
Ansprechpartner
Tina Hoffmann
Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS | Dresden
Fraunhofer IPMS ist eine führende Forschungseinrichtung für die Entwicklung und Erprobung elektronischer, mechanischer und optischer Komponenten und deren Integration in intelligente Systeme. Ziel ist, die Funktionalität der Produkte unserer Kunden durch den Einsatz unserer Technologien, Komponenten und Systeme zu erweitern und neue Anwendungen durch verbesserte Eigenschaften, immer kleinere Abmessungen und zusätzliche Funktionen zu adressieren.
Fraunhofer IPMS ist eine führende Forschungseinrichtung für die Entwicklung und Erprobung elektronischer, mechanischer und optischer Komponenten und deren Integration in intelligente Systeme. Ziel ist, die Funktionalität der Produkte unserer Kunden durch den Einsatz unserer Technologien, Komponenten und Systeme zu erweitern und neue Anwendungen durch verbesserte Eigenschaften, immer kleinere Abmessungen und zusätzliche Funktionen zu adressieren.
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Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung, Institutsteil Verarbeitungstechnik
Dresden
Ansprechpartner
Verena Andreas
Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung, Institutsteil Verarbeitungstechnik | Dresden
Am Institutsteil Verarbeitungstechnik des Fraunhofer IVV in Dresden entwickeln wir effiziente Verarbeitungs- und Reinigungsprozesse. Mit modernen Datenanalysemethoden ermitteln wir Schwachstellen und Potenziale in bestehenden Prozessen und schaffen innovative Ansätze für die Industrie 4.0
Am Institutsteil Verarbeitungstechnik des Fraunhofer IVV in Dresden entwickeln wir effiziente Verarbeitungs- und Reinigungsprozesse. Mit modernen Datenanalysemethoden ermitteln wir Schwachstellen und Potenziale in bestehenden Prozessen und schaffen innovative Ansätze für die Industrie 4.0
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Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI
Dresden
Ansprechpartner
André Rauschert
Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI | Dresden
Das Fraunhofer IVI forscht und entwickelt an zukunftsorientierten Mobilitäts- und Infrastrukturlösungen von morgen. Dies umfasst die Forschungsgebiete Fahrzeug- und Antriebstechnik (Ladetechnologien, Autonome Systeme, Funktionssicherheit von Fahrzeugtechnologien), Intelligente Verkehrssysteme (Kooperative Systeme, Unfallforschung), Ticketing sowie B2B-Plattformen (für Kommunikation, Disposition und Big-Data-Verarbeitung).
Das Fraunhofer IVI forscht und entwickelt an zukunftsorientierten Mobilitäts- und Infrastrukturlösungen von morgen. Dies umfasst die Forschungsgebiete Fahrzeug- und Antriebstechnik (Ladetechnologien, Autonome Systeme, Funktionssicherheit von Fahrzeugtechnologien), Intelligente Verkehrssysteme (Kooperative Systeme, Unfallforschung), Ticketing sowie B2B-Plattformen (für Kommunikation, Disposition und Big-Data-Verarbeitung).
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Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS
Dresden
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Jens Standfuß
Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS | Dresden
Das Fraunhofer IWS entwickelt komplexe Systemlösungen in der Laser- und Werkstofftechnik. Mit Laseranwendungen, funktionalisierten Oberflächen sowie Werkstoff- und Prozessinnovationen entstehen einfach integrierbare Individual-, kosteneffiziente Mittelstands- und industrietaugliche Komplettlösungen für die Branchen Luft- und Raumfahrt, Energie- und Umwelttechnik, Automotive, Medizintechnik, Maschinen- und Werkzeugbau, Elektrotechnik, Mikroelektronik sowie Photonik und Optik.
Das Fraunhofer IWS entwickelt komplexe Systemlösungen in der Laser- und Werkstofftechnik. Mit Laseranwendungen, funktionalisierten Oberflächen sowie Werkstoff- und Prozessinnovationen entstehen einfach integrierbare Individual-, kosteneffiziente Mittelstands- und industrietaugliche Komplettlösungen für die Branchen Luft- und Raumfahrt, Energie- und Umwelttechnik, Automotive, Medizintechnik, Maschinen- und Werkzeugbau, Elektrotechnik, Mikroelektronik sowie Photonik und Optik.
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Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU
Chemnitz
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Jana Tittmann-Otto
Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU | Chemnitz
Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik ist Motor für Neuerungen im Umfeld der produktionstechnischen Forschung und Entwicklung. Wir erschließen Potenziale, entwickeln Lösungen, verbessern Technik und treiben Innovationen in Wissenschaft und Auftragsforschung voran. Im Fokus: Bauteile und Verfahren, Technologien und Prozesse, komplexe Maschinensysteme – die ganze Fabrik. Als Leitinstitut für ressourceneffiziente Produktion liegt unser Hauptaugenmerk auf der Entwicklung von Effizienztechnologien und intelligenten Produktionsanlagen.
Das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik ist Motor für Neuerungen im Umfeld der produktionstechnischen Forschung und Entwicklung. Wir erschließen Potenziale, entwickeln Lösungen, verbessern Technik und treiben Innovationen in Wissenschaft und Auftragsforschung voran. Im Fokus: Bauteile und Verfahren, Technologien und Prozesse, komplexe Maschinensysteme – die ganze Fabrik. Als Leitinstitut für ressourceneffiziente Produktion liegt unser Hauptaugenmerk auf der Entwicklung von Effizienztechnologien und intelligenten Produktionsanlagen.
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Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Thomas Tradler
Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI | Leipzig
Das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI erforscht und entwickelt spezielle Problemlösungen an den Schnittstellen von Medizin, Biowissenschaften und Ingenieurswissenschaften. Eine der Hauptaufgaben besteht dabei in der Auftragsforschung für biotechnologische, pharmazeutische und medizintechnische Unternehmen, Kliniken, Diagnostische Labore sowie Forschungseinrichtungen.
Das Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI erforscht und entwickelt spezielle Problemlösungen an den Schnittstellen von Medizin, Biowissenschaften und Ingenieurswissenschaften. Eine der Hauptaufgaben besteht dabei in der Auftragsforschung für biotechnologische, pharmazeutische und medizintechnische Unternehmen, Kliniken, Diagnostische Labore sowie Forschungseinrichtungen.
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Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz
Zittau
Ansprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Scholz
Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz | Zittau
Das Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz (FKO) in Zittau ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um Forschungs- und Entwicklungsexpertise in den Bereichen Kunststoff- und Fertigungstechnik sowie Konstruktion, Informatik und Produktdesign geht.
Das Institut ist auf dem Campus der Hochschule Zittau/Görlitz bestens in die wissenschaftlichen Strukturen eingebunden und arbeitet an zukunftsträchtigen, anwendungsnahen FuE-Themen insbesondere in den Bereichen Kunststoffverarbeitung, additive Fertigung, Leichtbau und Wasserstofftechnologien.
Originäre Ideen setzen wir gemeinsam mit Unternehmen in Innovationen um. Unser Technikum mit einem modernen Maschinenpark und umfangreicher Anlagen- und Analysetechnik bietet dafür beste Voraussetzungen. Durch die Kooperation mit der Hochschule Zittau/Görlitz können wir zudem die Geräte und Maschinenanlagen der Institute, einzelner Fakultäten sowie der neu eröffneten LaNDER³-Halle nutzen. Mit der Erweiterung unseres Technikums im Herbst 2021 schaffen wir die Voraussetzungen, um auch in Zukunft Vorreiter auf dem Gebiet Forschung und Entwicklung in der Region zu sein.
Das Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz (FKO) in Zittau ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um Forschungs- und Entwicklungsexpertise in den Bereichen Kunststoff- und Fertigungstechnik sowie Konstruktion, Informatik und Produktdesign geht.
Das Institut ist auf dem Campus der Hochschule Zittau/Görlitz bestens in die wissenschaftlichen Strukturen eingebunden und arbeitet an zukunftsträchtigen, anwendungsnahen FuE-Themen insbesondere in den Bereichen Kunststoffverarbeitung, additive Fertigung, Leichtbau und Wasserstofftechnologien.
Originäre Ideen setzen wir gemeinsam mit Unternehmen in Innovationen um. Unser Technikum mit einem modernen Maschinenpark und umfangreicher Anlagen- und Analysetechnik bietet dafür beste Voraussetzungen. Durch die Kooperation mit der Hochschule Zittau/Görlitz können wir zudem die Geräte und Maschinenanlagen der Institute, einzelner Fakultäten sowie der neu eröffneten LaNDER³-Halle nutzen. Mit der Erweiterung unseres Technikums im Herbst 2021 schaffen wir die Voraussetzungen, um auch in Zukunft Vorreiter auf dem Gebiet Forschung und Entwicklung in der Region zu sein.
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Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW
Leipzig
Ansprechpartner
Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW | Leipzig
Das Fraunhofer IMW blickt auf vierzehn Jahre angewandte, sozioökonomische Forschung und Erfahrung am Standort Leipzig zurück. Für den langfristigen Erfolg von Kunden und Partnern aus Wirtschaft, Industrie, Forschung und Gesellschaft entwickeln die Ökonomen von Fraunhofer wissenschaftlich fundierte Lösungen für die Herausforderungen der Globalisierung.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Fraunhofer IMW erforschen und entwickeln Strategien, Strukturen, Prozesse und Instrumente für den Transfer von Wissen und Technologien zwischen Organisationen, das Umsetzen von Wissen in Innovation und das Verstehen und Gestalten der zugehörigen Rahmenbedingungen.
Als Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa MOEZ, 2006 gegründet, bündelt das Institut seit 2015 seine Expertise und sein Leistungsangebot Internationalisierung und Wissensökonomie unter dem neuen Namen Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW.
Das Fraunhofer IMW blickt auf vierzehn Jahre angewandte, sozioökonomische Forschung und Erfahrung am Standort Leipzig zurück. Für den langfristigen Erfolg von Kunden und Partnern aus Wirtschaft, Industrie, Forschung und Gesellschaft entwickeln die Ökonomen von Fraunhofer wissenschaftlich fundierte Lösungen für die Herausforderungen der Globalisierung.
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GWT-TUD GmbH | Dresden
Erfolgreicher Wissenstransfer - Industrielle Auftragsforschung, klinische Studien und die Unterstützung im Technologietransfer sind unser Auftrag: Forschung ist mehr als die Beantwortung wissenschaftlicher Fragen. Entscheidend ist, dass neu gewonnenes Wissen zeitnah in die Praxis kommt und dort Wirkung entfaltet. Dazu bedarf es des Austausches zwischen Forschung und Praxis. Dieser Wissenstransfer ist unser Antrieb. Denn er gewährleistet, dass die Forschungsergebnisse die Zielgruppen erreichen.
Erfolgreicher Wissenstransfer - Industrielle Auftragsforschung, klinische Studien und die Unterstützung im Technologietransfer sind unser Auftrag: Forschung ist mehr als die Beantwortung wissenschaftlicher Fragen. Entscheidend ist, dass neu gewonnenes Wissen zeitnah in die Praxis kommt und dort Wirkung entfaltet. Dazu bedarf es des Austausches zwischen Forschung und Praxis. Dieser Wissenstransfer ist unser Antrieb. Denn er gewährleistet, dass die Forschungsergebnisse die Zielgruppen erreichen.
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Handwerkskammer Chemnitz
Chemnitz
Ansprechpartner
Torsten Gerlach
Handwerkskammer Chemnitz | Chemnitz
Die Handwerkskammer Chemnitz zählt 22.300 Mitgliedsbetriebe und somit zu den mitgliederstarken Kammern in Deutschland. Bildung, Beratung und Interessenvertretung sind die Säulen der Arbeit der Handwerkskammer Chemnitz.
In der Abteilung Umwelt- und Technologieberatung werden alle Beratungs- und Dienstleistungsangebote auf den Gebieten Technologie, Innovation, Digitalisierung, Energie und Umwelt gebündelt. Die intensive Vernetzung ermöglicht Synergien zwischen den Kompetenzbereichen. Das bundesweite Netzwerk der Beauftragten für Innovation und Technologie im Handwerk unterstützt den umfassenden Wissens- und Technologietransfer.
Kostenfreie Beratung und Begleitung durch Betriebswirtschafts- und Rechts-, Messe- und Außenwirtschaftsberater sowie Berater für Innovation, Technologie und Umwelt.
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Handwerkskammer Dresden | Dresden
Die Handwerkskammer Dresden ist eine als Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte Selbstverwaltungseinrichtung. Im Kammerbezirk Dresden, zu dem die Kreise Görlitz, Bautzen, Meißen, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie die Landeshauptstadt Dresden gehören, sind aktuell rund 22.200 Handwerksbetriebe registriert.
Das Starter-Center der Handwerkskammer Dresden begleitet Gründer durch den gesamten Gründungsprozess, beantwortet alle Fragen und erledigt ebenfalls die Formalitäten mit den Ämtern - und das komplett kostenlos.
Die Handwerkskammer Dresden unterstützt und berät ihre Mitgliedsbetriebe bei Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, insbesondere zur Einführung neuer Produkte und Verfahren.
Die Handwerkskammer Dresden unterstützt und berät ihre Mitgliedsbetriebe bei Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, insbesondere zur Einführung neuer Produkte und Verfahren.
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Handwerkskammer zu Leipzig
Leipzig
Ansprechpartner
Emily Foth
Handwerkskammer zu Leipzig | Leipzig
Die Handwerkskammer zu Leipzig ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die eine Vielzahl von Aufgaben für ihre Mitglieder erbringt. Diese Aufgaben sind gesetzlich in der Handwerksordnung festgelegt. Die Handwerkskammer zu Leipzig vertritt die wirtschaftspolitischen Gesamtinteressen ihrer über 12.000 Mitgliedsunternehmen mit 90.000 Beschäftigten und 4.500 Lehrlingen. Sie ist Anlaufstelle für alle unternehmerischen Anliegen des Handwerks.
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Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
Freiberg
Ansprechpartner
Dr. Jonathan Engelhardt
Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie | Freiberg
Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) hat das Ziel, innovative Technologien für die Wirtschaft zu entwickeln, um mineralische und metallhaltige Rohstoffe effizienter bereitzustellen und zu nutzen sowie umweltfreundlich zu recyceln.
Das HIF wurde durch die deutsche Bundesregierung im Rahmen der Rohstoffstrategie im Jahr 2011 gegründet. Es gehört zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und kooperiert eng mit der TU Bergakademie Freiberg. Als Mitglied im europäischen Rohstoffnetzwerk EIT RawMaterials war das HIF maßgeblich an dessen Aufbau beteiligt.
Unser Institut forscht im Thema der Ressourcentechnologie innerhalb des Programms Energieeffizienz, Materialien und Ressourcen der Helmholtz-Gemeinschaft.
Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) hat das Ziel, innovative Technologien für die Wirtschaft zu entwickeln, um mineralische und metallhaltige Rohstoffe effizienter bereitzustellen und zu nutzen sowie umweltfreundlich zu recyceln.
Das HIF wurde durch die deutsche Bundesregierung im Rahmen der Rohstoffstrategie im Jahr 2011 gegründet. Es gehört zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und kooperiert eng mit der TU Bergakademie Freiberg. Als Mitglied im europäischen Rohstoffnetzwerk EIT RawMaterials war das HIF maßgeblich an dessen Aufbau beteiligt.
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Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)
Dresden
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Dr. Björn Wolf
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) | Dresden
Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) leistet langfristig ausgerichtete Spitzenforschung auf den Gebieten Energie, Gesundheit und Materie. Unter Rückgriff auf wissenschaftliche Großgeräte bearbeiten wir die Themen: Wie nutzt man Energie und Ressourcen effizient, sicher und nachhaltig?
Wie können Krebserkrankungen besser visualisiert, charakterisiert und wirksam behandelt werden?
Wie verhalten sich Materie und Materialien unter dem Einfluss hoher Felder und in kleinsten Dimensionen?
Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) leistet langfristig ausgerichtete Spitzenforschung auf den Gebieten Energie, Gesundheit und Materie. Unter Rückgriff auf wissenschaftliche Großgeräte bearbeiten wir die Themen: Wie nutzt man Energie und Ressourcen effizient, sicher und nachhaltig?
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Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ
Leipzig
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Dr. Joachim Nöller
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ | Leipzig
Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH-UFZ wurde 1991 gegründet und beschäftigt an drei Standorten 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aufgrund seiner breiten Kompetenz und exzellenten technologischen Ausstattung ist das UFZ ein attraktiver Partner für Unternehmen, um gemeinsam Innovationen zu gestalten und neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Wir suchen Sie als wertvollen Praxispartner und Sie suchen uns als wissenschaftlicher Partner für Ihre Ideen.
Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH-UFZ wurde 1991 gegründet und beschäftigt an drei Standorten 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aufgrund seiner breiten Kompetenz und exzellenten technologischen Ausstattung ist das UFZ ein attraktiver Partner für Unternehmen, um gemeinsam Innovationen zu gestalten und neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Wir suchen Sie als wertvollen Praxispartner und Sie suchen uns als wissenschaftlicher Partner für Ihre Ideen.
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HHL Leipzig Graduate School of Management
Leipzig
Ansprechpartner
Dana Prahl
HHL Leipzig Graduate School of Management | Leipzig
Die Handelshochschule Leipzig (HHL) ist eine der führenden Business Schools in Deutschland und der Welt. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten.
Des Weiteren unterstützt die HHL Unternehmen mit Hilfe verschiedenster Transferaktivitäten u.a. in den Bereichen Innovation, Digitalisierung & Transformation.
Die Handelshochschule Leipzig (HHL) ist eine der führenden Business Schools in Deutschland und der Welt. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten.
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Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Dresden
Ansprechpartner
Matthias Bauch
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden | Dresden
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden ist mit über 5.000 Studierenden die zweitgrößte Hochschule der Landeshauptstadt. Im Jahr 1992 gegründet, reiht sie sich heute ein in die Spitzengruppe der deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
Mit ihrer anwendungsorientieren Forschung ist die Hochschule ein wichtiger Partner insbesondere von mittelständischen Unternehmen in Sachsen und sehr gut vernetzt mit den zahlreichen Technologie- und Forschungszentren des Wissenschaftsstandorts Dresden.
Die Gründungsschmiede der HTW Dresden unterstützt junge Start-ups aus dem Umfeld der Hochschule bei der Entwicklung und Durchführung innovativer Geschäftsideen und vermittelt Kontakte zu Kooperationspartnern in Wirtschaft und Industrie.
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden ist mit über 5.000 Studierenden die zweitgrößte Hochschule der Landeshauptstadt. Im Jahr 1992 gegründet, reiht sie sich heute ein in die Spitzengruppe der deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
Mit ihrer anwendungsorientieren Forschung ist die Hochschule ein wichtiger Partner insbesondere von mittelständischen Unternehmen in Sachsen und sehr gut vernetzt mit den zahlreichen Technologie- und Forschungszentren des Wissenschaftsstandorts Dresden.
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Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK)
Leipzig
Ansprechpartner
Dirk Lippik
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) | Leipzig
Neben der Erfüllung praxisorientierte Forschung und Lehre sieht sich die HTWK Leipzig in der Pflicht, den forschungsbasierten Transfer von Wissen, Technologie und Personal, der sogenannten Dritten Mission, umzusetzen. Durch starke Kooperationen und durch die Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen bietet die HTWK Know-how und Ressourcen zur Förderung des Wissenstransfers in Wirtschaft und Gesellschaft. Die HTWK Leipzig versteht sich als Wissensdienstleister für Unternehmen und Institutionen in Sachsen und darüber hinaus.
Neben der Erfüllung praxisorientierte Forschung und Lehre sieht sich die HTWK Leipzig in der Pflicht, den forschungsbasierten Transfer von Wissen, Technologie und Personal, der sogenannten Dritten Mission, umzusetzen. Durch starke Kooperationen und durch die Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen bietet die HTWK Know-how und Ressourcen zur Förderung des Wissenstransfers in Wirtschaft und Gesellschaft. Die HTWK Leipzig versteht sich als Wissensdienstleister für Unternehmen und Institutionen in Sachsen und darüber hinaus.
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Hochschule Mittweida | Mittweida
Die Hochschule Mittweida ist eine von fünf staatlichen sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Internationale Spitzenforschungsergebnisse werden insbesondere auf dem Gebiet der Lasertechnologien erreicht. Weitere forschungsstarke Bereiche sind Computational Intelligence, Angewandte Mathematik, Energietechnik, Informationstechnologie, Maschinenbau, Biotechnologie, angewandte Medienwissenschaften und Bildungstechnologien.
Die Hochschule Mittweida ist eine von fünf staatlichen sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Internationale Spitzenforschungsergebnisse werden insbesondere auf dem Gebiet der Lasertechnologien erreicht. Weitere forschungsstarke Bereiche sind Computational Intelligence, Angewandte Mathematik, Energietechnik, Informationstechnologie, Maschinenbau, Biotechnologie, angewandte Medienwissenschaften und Bildungstechnologien.
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Hochschule Zittau/Görlitz | Zittau
Der Grundstein für die Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG) wurde bereits 1836 mit der Königlich-Sächsischen Baugewerbeschule als Höhere Bildungseinrichtung gelegt. Heute präsentiert sich die Hochschule für Angewandte Wissenschaften als hochmoderner akademischer Studienort, der traditionsbewusst und zukunftsorientiert vom Thema Energie geprägt ist.Die Forschungsschwerpunkte der Hochschule "Energie und Umwelt", "Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft" sowie "Werkstoffe-Struktur-Oberfläche" spiegeln sowohl gesellschaftlich als auch technisch brisante Themen der Gegenwart wider.
Unternehmen – Bildung/Kultur – öffentliche Einrichtungen: Dort findet man die Partner, mit denen die HSZG seit vielen Jahren eng zusammenwirkt. In dieser Gemeinschaft werden Projekte initiiert und Dinge auf den Weg gebracht, die man allein nicht realisieren kann. Dabei spielt neben den technologischen Entwicklungen die Aus- und Weiterbildung von dringend benötigten Fachkräften eine große Rolle. Nicht nur die großen Unternehmen stehen im Fokus der Zusammenarbeit, auch die Vielzahl der kleineren KMU der Region mit ihren innovativen Vorhaben und Ideen können sich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der HSZG verlassen.
Der Grundstein für die Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG) wurde bereits 1836 mit der Königlich-Sächsischen Baugewerbeschule als Höhere Bildungseinrichtung gelegt. Heute präsentiert sich die Hochschule für Angewandte Wissenschaften als hochmoderner akademischer Studienort, der traditionsbewusst und zukunftsorientiert vom Thema Energie geprägt ist.Die Forschungsschwerpunkte der Hochschule "Energie und Umwelt", "Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft" sowie "Werkstoffe-Struktur-Oberfläche" spiegeln sowohl gesellschaftlich als auch technisch brisante Themen der Gegenwart wider.
Unternehmen – Bildung/Kultur – öffentliche Einrichtungen: Dort findet man die Partner, mit denen die HSZG seit vielen Jahren eng zusammenwirkt. In dieser Gemeinschaft werden Projekte initiiert und Dinge auf den Weg gebracht, die man allein nicht realisieren kann. Dabei spielt neben den technologischen Entwicklungen die Aus- und Weiterbildung von dringend benötigten Fachkräften eine große Rolle. Nicht nur die großen Unternehmen stehen im Fokus der Zusammenarbeit, auch die Vielzahl der kleineren KMU der Region mit ihren innovativen Vorhaben und Ideen können sich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der HSZG verlassen.
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ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V.
Chemnitz
Ansprechpartner
ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V. | Chemnitz
Das ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V. unterstützt seit 1992 kleine und mittlere Unternehmen in der Umsetzung ihrer innovativen Ideen.
Unter dem Motto „INNOVATIONEN ENTWICKELN. IDEEN WEITERDENKEN. ERFOLGE TRANSFERIEREN.“ stellt sich das Institut anwendungsorientierten Fragestellungen und steht für Innovationen und Systemlösungen aus dem Maschinen- und Anlagenbau.
Das ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V. unterstützt seit 1992 kleine und mittlere Unternehmen in der Umsetzung ihrer innovativen Ideen.
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IfDT – Institut für Digitale Technologien gGmbH
Leipzig
Ansprechpartner
Prof. Dr. Kyrill Meyer
IfDT – Institut für Digitale Technologien gGmbH | Leipzig
Wir verbinden Forschung und Lehre mit Praxis und Wirtschaft.
Das IFDT widmet sich unabhängig, interdisziplinär und überregional den vielfältigen Fragestellungen der Digitalisierung. Als Institut sind wir eine gemeinnützige außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Wir forschen an der Schnittstelle zwischen Informationstechnik, Software und Gestaltung von Geschäftsmodellen, ermöglichen gesellschaftlichen Dialog zu Chancen und Risiken und fördern die themenspezifische Aus- und Weiterbildung.
Gern untersuchen und entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam neue Lösungen in Projekten oder beraten sie zu konkreten Fragestellungen als unabhängige Experten. Dazu verbinden wir wissenschaftliche Expertise mit Ihren Innovationsstrategien auf der Basis von aktuellen IKT-Technologien.
Wir verbinden Forschung und Lehre mit Praxis und Wirtschaft.
Das IFDT widmet sich unabhängig, interdisziplinär und überregional den vielfältigen Fragestellungen der Digitalisierung. Als Institut sind wir eine gemeinnützige außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Wir forschen an der Schnittstelle zwischen Informationstechnik, Software und Gestaltung von Geschäftsmodellen, ermöglichen gesellschaftlichen Dialog zu Chancen und Risiken und fördern die themenspezifische Aus- und Weiterbildung.
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Industrie- und Handelskammer Chemnitz
Chemnitz
Ansprechpartner
Maik Kästner
Industrie- und Handelskammer Chemnitz | Chemnitz
Die IHK Chemnitz ist die regionale Interessenvertretung der Gewerbetreibenden der Region Südwestsachsen. Für unsere rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und der Dienstleistungswirtschaft setzen wir uns auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene für möglichst wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen ein. Für unsere Mitgliedsunternehmen und Gründer bieten wir vielfältige Serviceleistungen und Beratungen an. Durch zahlreiche Veranstaltungen, Ausschüsse, Arbeitskreise oder auch vor Ort Beratungen ist das Know-How-Netzwerk mit einem Beziehungsnetzwerk verknüpft und besonders stark ausgeprägt.
Die IHK Chemnitz ist die regionale Interessenvertretung der Gewerbetreibenden der Region Südwestsachsen. Für unsere rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und der Dienstleistungswirtschaft setzen wir uns auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene für möglichst wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen ein. Für unsere Mitgliedsunternehmen und Gründer bieten wir vielfältige Serviceleistungen und Beratungen an. Durch zahlreiche Veranstaltungen, Ausschüsse, Arbeitskreise oder auch vor Ort Beratungen ist das Know-How-Netzwerk mit einem Beziehungsnetzwerk verknüpft und besonders stark ausgeprägt.
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Industrie- und Handelskammer Dresden
Dresden
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Grit Fischer
Industrie- und Handelskammer Dresden | Dresden
Die Industrie- und Handelskammer Dresden (IHK) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie arbeitet auf der Grundlage des IHK-Gesetzes und ist mit rund 96.000 Mitgliedsunternehmen aus den Branchen Industrie, Handel, Dienstleistungen, Verkehr, Bau, Hotellerie und Gastronomie der größte Interessenvertreter der regionalen Wirtschaft im Direktionsbezirk Dresden. Bei einer jährlichen Wirtschaftsleistung von mehr als 20 Milliarden Euro verantworten die IHK-Unternehmen rund 350.000 Arbeits- und über 12.000 Ausbildungsplätze. Neben der Hauptgeschäftsstelle in Dresden ist die IHK in Bautzen, Kamenz, Görlitz, Zittau und Riesa vertreten.
Ob Neugründung, Franchise, Unternehmensnachfolge oder Gründung im Nebenerwerb - wir beraten Sie von Anfang an und unterstützen Sie bei Ihren ersten Schritten zur eigenen Existenz und informieren über die Vielzahl der bestehenden Fördermittel- und Finanzierungsvarianten und erarbeiten individuelle Finanzierungsvorschläge. Unterstützung bei der Geschäftsanbahnung und beim Eintritt in Auslandsmärkte.
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Innovationsnetzwerk smart³ e.V.
Bautzen
Ansprechpartner
Mattes Brähmig
Innovationsnetzwerk smart³ e.V. | Bautzen
Smart³ ist eine Initiative von Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen mit dem Ziel der Entwicklung neuer, innovativer Produkte auf Basis von smart materials. Ingenieure, Designer, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler sowie Unternehmer und Techniker arbeiten gemeinsam am kommerziellen Durchbruch intelligenter Produkte in vielfältigen Anwendungsbereichen – von Gesundheit bis Klimaschutz, von Energieerzeugung bis Produktionstechnik, von Lifestyle bis Mobilität.
Über 150 Partnerinstitutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten gemeinsam an einem Paradigmenwechsel hinsichtlich des Produktverständnisses: Struktur- und Funktionsbauteile sollen nicht länger separat betrachtet werden. Vielmehr arbeitet smart³ in vielfältigen FuE-Projekten an der Integration aktorischer und sensorischer Funktionen direkt in die Bauteilstruktur. Die Trennung von Funktionalität und Struktur wird aufgehoben um so Bauteilkomplexität, Gewicht und Masse drastisch zu reduzieren.
Smart³ ist eine Initiative von Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen mit dem Ziel der Entwicklung neuer, innovativer Produkte auf Basis von smart materials. Ingenieure, Designer, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler sowie Unternehmer und Techniker arbeiten gemeinsam am kommerziellen Durchbruch intelligenter Produkte in vielfältigen Anwendungsbereichen – von Gesundheit bis Klimaschutz, von Energieerzeugung bis Produktionstechnik, von Lifestyle bis Mobilität.
Über 150 Partnerinstitutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten gemeinsam an einem Paradigmenwechsel hinsichtlich des Produktverständnisses: Struktur- und Funktionsbauteile sollen nicht länger separat betrachtet werden. Vielmehr arbeitet smart³ in vielfältigen FuE-Projekten an der Integration aktorischer und sensorischer Funktionen direkt in die Bauteilstruktur. Die Trennung von Funktionalität und Struktur wird aufgehoben um so Bauteilkomplexität, Gewicht und Masse drastisch zu reduzieren.
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Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e. V.
Leipzig
Ansprechpartner
Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e. V. | Leipzig
Das Institut für Angewandte Informatik e.V. (InfAI) ist ein im Jahre 2006 als gemeinnütziger Verein gegründetes Institut, welches die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf den Gebieten der Informatik und der Wirtschaftsinformatik verfolgt. Als anerkanntes An-Institut der Universität Leipzig ist es bekannt dafür, wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig flexibel, problem- und wirtschaftsnah zu handeln und Transferprozesse zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu gestalten. In einer Vielzahl von Forschungsverbundvorhaben und Transferveranstaltungen konnte das Institut in der Vergangenheit seine Expertise nachweisen. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft werden so Wege der Digitalisierung für die Angewandte Informatik immer neu aufgezeigt sowie die Innovationsfähigkeit in der Region und darüber hinaus gestärkt. Das InfAI erschließt die Kompetenzen von mehr als 100 Fachwissenschaftlern in der Angewandten Informatik und bündelt die Kompetenzen von über 20 Professoren der Informatik und Wirtschaftsinformatik im mitteldeutschen Raum. Das InfAI repräsentiert in seiner Kompetenz die meisten Gebiete der angewandten Informatik, speziell der angewandten Softwaretechnik. Schwerpunkte sind dabei betriebliche und überbetriebliche Informationssysteme, geschäftsorientierte und privatkundenorientierte Webapplikationen, Big Data, Smart Data, Semantische Technologien, Systemintegration sowie Softwaretechnik speziell für die Dienstleistungsindustrie. Ausgewiesene Kompetenzen des InfAIs liegen in den Bereichen des eBusiness/eCommerce, der Software- und Dienstleistungswirtschaft, der Medienwirtschaft, den Bereichen Energiewirtschaft, Logistik und Gesundheitswesen sowie den Lebenswissenschaften.
Das Institut für Angewandte Informatik e.V. (InfAI) ist ein im Jahre 2006 als gemeinnütziger Verein gegründetes Institut, welches die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf den Gebieten der Informatik und der Wirtschaftsinformatik verfolgt. Als anerkanntes An-Institut der Universität Leipzig ist es bekannt dafür, wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig flexibel, problem- und wirtschaftsnah zu handeln und Transferprozesse zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu gestalten. In einer Vielzahl von Forschungsverbundvorhaben und Transferveranstaltungen konnte das Institut in der Vergangenheit seine Expertise nachweisen. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft werden so Wege der Digitalisierung für die Angewandte Informatik immer neu aufgezeigt sowie die Innovationsfähigkeit in der Region und darüber hinaus gestärkt. Das InfAI erschließt die Kompetenzen von mehr als 100 Fachwissenschaftlern in der Angewandten Informatik und bündelt die Kompetenzen von über 20 Professoren der Informatik und Wirtschaftsinformatik im mitteldeutschen Raum. Das InfAI repräsentiert in seiner Kompetenz die meisten Gebiete der angewandten Informatik, speziell der angewandten Softwaretechnik. Schwerpunkte sind dabei betriebliche und überbetriebliche Informationssysteme, geschäftsorientierte und privatkundenorientierte Webapplikationen, Big Data, Smart Data, Semantische Technologien, Systemintegration sowie Softwaretechnik speziell für die Dienstleistungsindustrie. Ausgewiesene Kompetenzen des InfAIs liegen in den Bereichen des eBusiness/eCommerce, der Software- und Dienstleistungswirtschaft, der Medienwirtschaft, den Bereichen Energiewirtschaft, Logistik und Gesundheitswesen sowie den Lebenswissenschaften.
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Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH (IHD)
Dresden
Ansprechpartner
Mathias Rehm
Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH (IHD) | Dresden
Das Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) befasst sich seit seiner Gründung im Jahre 1952 mit anwendungsorientierter Forschung zur Nutzung des Rohstoffes Holz, zu seiner Verarbeitung zu Werkstoffen und daraus hergestellten Fertigerzeugnissen.
Die Forschungstätigkeit wird traditionsgemäß von der Entwicklung entsprechender Prüfmethodik, von Beratungs- und Weiterbildungstätigkeit begleitet. Nach der im Jahre 1992 erfolgten Privatisierung ist das IHD als unabhängige gemeinnützige GmbH tätig. Seit 2014 hat das IHD den Status eines AN-Instituts der Technischen Universität Dresden. Das Institut versteht sich als Partner der mittelständischen Unternehmen der Holzwirtschaft, Möbelindustrie und verwandter Industriezweige und pflegt internationale Kontakte mit entsprechenden wissenschaftlichen Einrichtungen.
Das Institut für Holztechnologie Dresden (IHD) befasst sich seit seiner Gründung im Jahre 1952 mit anwendungsorientierter Forschung zur Nutzung des Rohstoffes Holz, zu seiner Verarbeitung zu Werkstoffen und daraus hergestellten Fertigerzeugnissen.
Die Forschungstätigkeit wird traditionsgemäß von der Entwicklung entsprechender Prüfmethodik, von Beratungs- und Weiterbildungstätigkeit begleitet. Nach der im Jahre 1992 erfolgten Privatisierung ist das IHD als unabhängige gemeinnützige GmbH tätig. Seit 2014 hat das IHD den Status eines AN-Instituts der Technischen Universität Dresden. Das Institut versteht sich als Partner der mittelständischen Unternehmen der Holzwirtschaft, Möbelindustrie und verwandter Industriezweige und pflegt internationale Kontakte mit entsprechenden wissenschaftlichen Einrichtungen.
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Institut für Nichtklassische Chemie e.V.
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Mike Wecks
Institut für Nichtklassische Chemie e.V. | Leipzig
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Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Matthias Jacob
Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH | Leipzig
MIT DER INDUSTRIE - FÜR DIE INDUSTRIE
Als kompetenter Technologiepartner für die Kunststoff verarbeitende und anwendende Industrie bieten wir praxisorientierte Lösungen rund um den Kunststoff an. Unser wichtigstes Anliegen ist es, Unternehmen bei der Entwicklung und Einführung neuer Technologien und Verfahren sowie bei der Optimierung ihrer Produkte und Prozesse zu unterstützen.
MIT DER INDUSTRIE - FÜR DIE INDUSTRIE
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KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gemeinnützige GmbH
Döbeln
Ansprechpartner
Martin Semsch
KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gemeinnützige GmbH | Döbeln
Den Schwerpunkt der Tätigkeit der KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gGmbH bildet die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) auf dem Gebiet der Faserverbundkunststoffe. Mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken, möchten wir unseren Beitrag zu industriellen Produkt- und Verfahrensinnovationen leisten. Basierend auf einem chemisch-physikalischen Prozessverständnis erforschen wir neuartige Bauweisen und Herstellverfahren oder entwickeln Ansätze zur Berechnung oder Prüfung von Faserverbundstrukturen. Durch unsere strategischen Kooperationen mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen, aber auch mit diversen Industrieunternehmen können darüber hinaus zahlreiche Kompetenzfelder abgedeckt werden. So sind wir in den Branchen Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Fahrzeugbau sowie der Messtechnik tätig und konnten uns in der Vergangenheit durch eine Vielzahl erfolgreich abgewickelter Projekte etablieren.
Den Schwerpunkt der Tätigkeit der KVB Institut für Konstruktion und Verbundbauweisen gGmbH bildet die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) auf dem Gebiet der Faserverbundkunststoffe. Mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu stärken, möchten wir unseren Beitrag zu industriellen Produkt- und Verfahrensinnovationen leisten. Basierend auf einem chemisch-physikalischen Prozessverständnis erforschen wir neuartige Bauweisen und Herstellverfahren oder entwickeln Ansätze zur Berechnung oder Prüfung von Faserverbundstrukturen. Durch unsere strategischen Kooperationen mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen, aber auch mit diversen Industrieunternehmen können darüber hinaus zahlreiche Kompetenzfelder abgedeckt werden. So sind wir in den Branchen Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt, Fahrzeugbau sowie der Messtechnik tätig und konnten uns in der Vergangenheit durch eine Vielzahl erfolgreich abgewickelter Projekte etablieren.
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Lancaster University Leipzig | Leipzig
Lancaster University´s operation in Leipzig has been approved by the Saxon State Ministry for Higher Education, Research and the Arts. The campus is located in the heart of the City of Leipzig and welcomes German, EU and international students.
Lancaster University´s operation in Leipzig has been approved by the Saxon State Ministry for Higher Education, Research and the Arts. The campus is located in the heart of the City of Leipzig and welcomes German, EU and international students.
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Lausitzer Technologiezentrum GmbH
Hoyerswerda
Ansprechpartner
Kathrin Schlesinger
Lausitzer Technologiezentrum GmbH | Hoyerswerda
Wir unterstützen innovative Gründungsideen Branchen offen von der Idee, über die Erstellung von Businessplänen bis hin zur erfolgreichen Gründung. Dabei bieten wir kostengünstig eine moderne Infrastruktur und weitere Unterstützung wie bspw. die Auswahl und Vermittlung der besten Finanzierungsmöglichkeiten und der richtigen Partner in einem breiten Netzwerk aus 750+ Unternehmen sowie Hochschul- und Forschungseinrichtungen. Mit den TRANSFER21 Angeboten möchten wir die kleinen und mittleren Unternehmen im Raum Hoyerswerda für den Wissens- und Technologietransfer begeistern. Dazu haben wir speziell auf die Unternehmen zugeschnittene Veranstaltungsformate ins Leben gerufen, wie z.B. den TRANSFER21 Showroom. Dabei werden den KMU z.B. neueste digitale Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten im Unternehmensalltag in einer Ausstellung vorgestellt.
Mit den TRANSFER21 Angeboten möchten wir die kleinen und mittleren Unternehmen im Raum Hoyerswerda für den Wissens- und Technologietransfer begeistern. Dazu haben wir speziell auf die Unternehmen zugeschnittene Veranstaltungsformate ins Leben gerufen, wie z.B. den TRANSFER21 Showroom. Dabei werden den KMU z.B. neueste digitale Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten im Unternehmensalltag in einer Ausstellung vorgestellt.
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Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung
Dresden
Ansprechpartner
PD Dr. Udo Krause
Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung | Dresden
Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden – kurz IFW Dresden – ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt moderne Werkstoffwissenschaft auf naturwissenschaftlicher Grundlage und spannt dabei einen Bogen vom Erkenntnisfortschritt auf den Gebieten Physik und Chemie bis zur technologischen Vorbereitung neuer Materialien und Produkte.
Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden – kurz IFW Dresden – ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt moderne Werkstoffwissenschaft auf naturwissenschaftlicher Grundlage und spannt dabei einen Bogen vom Erkenntnisfortschritt auf den Gebieten Physik und Chemie bis zur technologischen Vorbereitung neuer Materialien und Produkte.
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Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM)
Leipzig
Ansprechpartner
Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e. V. (IOM) | Leipzig
Das IOM erforscht, entwickelt und nutzt strahlbasierte Methoden zur Herstellung und Bearbeitung von Oberflächen und Materialien mit Ionen, Elektronen, Photonen und Plasmen. Ziel ist die Entwicklung neuer funktionaler und präziser Oberflächen für zukunftsweisende Anwendungsfelder. Das umfasst die Aufklärung von Grundlagenphänomenen, um neue Erkenntnisse und Innovationen zu generieren sowie den Transfer der wissenschaftlichen Ergebnisse in Anwendungen der Industrie und die Gesellschaft.
Das IOM erforscht, entwickelt und nutzt strahlbasierte Methoden zur Herstellung und Bearbeitung von Oberflächen und Materialien mit Ionen, Elektronen, Photonen und Plasmen. Ziel ist die Entwicklung neuer funktionaler und präziser Oberflächen für zukunftsweisende Anwendungsfelder. Das umfasst die Aufklärung von Grundlagenphänomenen, um neue Erkenntnisse und Innovationen zu generieren sowie den Transfer der wissenschaftlichen Ergebnisse in Anwendungen der Industrie und die Gesellschaft.
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Leichtbau-Allianz Sachsen e.V.
Freiberg
Ansprechpartner
Julia Bachmann
Leichtbau-Allianz Sachsen e.V. | Freiberg
Die Leichtbau-Allianz Sachsen bündelt die in Sachsen ansässigen und im Bereich der Leichtbautechnologien forschenden Kompetenzträger. Diese Vernetzung stärkt die Wissenschaft und erhöht die Sichtbarkeit Sachsens als international führende Leichtbauforschungsregion. Als wissenschaftlicher Ansprechpartner der sächsischen Wirtschaft erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit Unternehmen der relevanten Branchen sowie bestehenden Verbünden und Netzwerken.
Unsere institutionellen und persönlichen Vereinsmitglieder werden sowohl bei Kontaktvermittlung und Transfer als auch bei Interessenvertretung, Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Messebeteiligung), Recherche und Beratung zu öffentlichen Finanzierungsmöglichkeiten sowie durch zahlreiche Veranstaltungsangebote umfassend unterstützt.
Die Leichtbau-Allianz Sachsen bündelt die in Sachsen ansässigen und im Bereich der Leichtbautechnologien forschenden Kompetenzträger. Diese Vernetzung stärkt die Wissenschaft und erhöht die Sichtbarkeit Sachsens als international führende Leichtbauforschungsregion. Als wissenschaftlicher Ansprechpartner der sächsischen Wirtschaft erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit Unternehmen der relevanten Branchen sowie bestehenden Verbünden und Netzwerken.
Unsere institutionellen und persönlichen Vereinsmitglieder werden sowohl bei Kontaktvermittlung und Transfer als auch bei Interessenvertretung, Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Messebeteiligung), Recherche und Beratung zu öffentlichen Finanzierungsmöglichkeiten sowie durch zahlreiche Veranstaltungsangebote umfassend unterstützt.
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Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer
Leipzig
Ansprechpartner
Jens Sommer-Ulrich
Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer | Leipzig
Die Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer fördert Vorhaben und Projekte, die Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung in Leipzig geben und nachhaltig Veränderungen bewirken.
Der Schwerpunkt der Fördertätigkeit liegt auf dem Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Wir unterstützen Projekte, die das Ziel haben, Forschungsergebnissen in die regionale Wirtschaft zu überführen und neue Wege dafür zu gehen. Wir wollen mit unserer Förderung Transferprojekte initiieren und darüber hinaus anregen, sie aus eigener Kraft weiterzuführen.
Die Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer fördert Vorhaben und Projekte, die Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung in Leipzig geben und nachhaltig Veränderungen bewirken.
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Ansprechpartner
Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz
Chemnitz
Ansprechpartner
Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz | Chemnitz
Wir unterstützen KMU, die ein Digitalisierungsvorhaben voranbringen, einen Prozess digital gestalten oder Künstliche Intelligenz im Unternehmen anwenden wollen. Zu unseren kostenfreien Angeboten zählen unter anderem Analysen, Konzepte und Prototypen.
Das Kompetenzzentrum Chemnitz gehört zu Mittelstand-Digital. Mit dieser Maßnahme fördert das BMWi die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk.
Wir unterstützen KMU, die ein Digitalisierungsvorhaben voranbringen, einen Prozess digital gestalten oder Künstliche Intelligenz im Unternehmen anwenden wollen. Zu unseren kostenfreien Angeboten zählen unter anderem Analysen, Konzepte und Prototypen.
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Papiertechnische Stiftung (PTS) | Heidenau
Als Forschungs- und Dienstleistungsinstitut mit Sitz in Heidenau (bei Dresden) unterstützen wir Unternehmen aller Branchen bei der Entwicklung und Anwendung von modernen faserbasierten Lösungen. Wir entwickeln, optimieren und prüfen Produkte und Verfahren in den Bereichen Papiererzeugung und -verarbeitung, Fasern und Composite, Funktionale Oberflächen, Wellpappe und Smart Services & Products.
Als Forschungs- und Dienstleistungsinstitut mit Sitz in Heidenau (bei Dresden) unterstützen wir Unternehmen aller Branchen bei der Entwicklung und Anwendung von modernen faserbasierten Lösungen. Wir entwickeln, optimieren und prüfen Produkte und Verfahren in den Bereichen Papiererzeugung und -verarbeitung, Fasern und Composite, Funktionale Oberflächen, Wellpappe und Smart Services & Products.
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Research Center Sustainable and Smart Infrastructure (RCI)
Leipzig
Ansprechpartner
Angelika Bordt
Research Center Sustainable and Smart Infrastructure (RCI) | Leipzig
Das Research Center Sustainable and Smart Infrastructure ist unter dem Dach des Smart Infrastructure Hub Leipzig der Forschungsverbund der Leipziger Hochschulen Universität Leipzig, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur und HHL Leipzig Graduate School of Management.
Das Netzwerk verbindet die Experten herkömmlicher Infrastrukturforschung mit Experten aus den Bereichen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz für eine zielgerichtete und nachhaltige gemeinsame Zukunftsforschung und bildet die Schnittstelle zu Wirtschaft und Politik.
Das Research Center Sustainable and Smart Infrastructure ist unter dem Dach des Smart Infrastructure Hub Leipzig der Forschungsverbund der Leipziger Hochschulen Universität Leipzig, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur und HHL Leipzig Graduate School of Management.
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Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH
Dresden
Ansprechpartner
Thomas Wendland
Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH | Dresden
Die Kompetenzstelle "Energieforschung in Sachsen" dient der Steigerung der Vernetzung und Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen und Unternehmen und trägt so zum Wissenstransfer bei. Auch die Information zu Fördermitteln auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene zählt zu den Aufgaben. Sie agiert im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft als Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft.
Die Kompetenzstelle "Energieforschung in Sachsen" dient der Steigerung der Vernetzung und Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen und Unternehmen und trägt so zum Wissenstransfer bei. Auch die Information zu Fördermitteln auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene zählt zu den Aufgaben. Sie agiert im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft als Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft.
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Sächsische Industrieforschungsgemeinschaft e.V. (SIG)
Dresden
Ansprechpartner
Sächsische Industrieforschungsgemeinschaft e.V. (SIG) | Dresden
Die Sächsische Industrieforschungsgemeinschaft e.V. (SIG) spricht mit einer Stimme für die sächsischen gemeinnützigen externen Industrieforschungseinrichtungen. Um deren Kräfte in Sachsen zu bündeln, wurde am 30. April 2014 in Dresden die SIG gegründet. Ihr gehören derzeit 17 Mitglieder an.
Die Forschungsgemeinschaft stärkt mit ihrem weitreichenden Forschungsspektrum in Sachsen die transferorientierte, marktvorbereitende Forschung im Interesse des sächsischen Mittelstands. Die inhaltliche Fokussierung liegt einerseits in den sächsischen Zukunftsbranchen wie Material-, Technologie- und Verfahrensentwicklung, andererseits auch immer am Puls zentraler Fragen wichtiger gesellschaftlicher Herausforderungen wie Ressourceneffizienz oder Umweltverträglichkeit.
Als bewährtes Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft haben gemeinnützige, externe Industrieforschungseinrichtungen einen erheblichen Anteil am exzellenten Ruf Sachsens auf dem Gebiet der Forschung und Entwicklung.
Die Sächsische Industrieforschungsgemeinschaft e.V. (SIG) spricht mit einer Stimme für die sächsischen gemeinnützigen externen Industrieforschungseinrichtungen. Um deren Kräfte in Sachsen zu bündeln, wurde am 30. April 2014 in Dresden die SIG gegründet. Ihr gehören derzeit 17 Mitglieder an.
Die Forschungsgemeinschaft stärkt mit ihrem weitreichenden Forschungsspektrum in Sachsen die transferorientierte, marktvorbereitende Forschung im Interesse des sächsischen Mittelstands. Die inhaltliche Fokussierung liegt einerseits in den sächsischen Zukunftsbranchen wie Material-, Technologie- und Verfahrensentwicklung, andererseits auch immer am Puls zentraler Fragen wichtiger gesellschaftlicher Herausforderungen wie Ressourceneffizienz oder Umweltverträglichkeit.
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Sächsischer Inkubator für Klinische Translation
Leipzig
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Sächsischer Inkubator für Klinische Translation | Leipzig
Der Sächsische Inkubator für Klinische Translation (SIKT) ist eine zentrale Einrichtung der Universität Leipzig und steht in enger Kooperation mit der Medizinischen Fakultät, dem Universitätsklinikum, dem Helios Herzzentrum und der Veterinärmedizinischen Fakultät. Die Forschungsaktivitäten konzentrieren sich auf neuartige Diagnostik- und Therapieverfahren in den drei medizinischen Kernbereichen Herz- und Gefäßmedizin, Leber sowie Binde- und Stützgewebe.
Der Sächsische Inkubator für Klinische Translation (SIKT) ist eine zentrale Einrichtung der Universität Leipzig und steht in enger Kooperation mit der Medizinischen Fakultät, dem Universitätsklinikum, dem Helios Herzzentrum und der Veterinärmedizinischen Fakultät. Die Forschungsaktivitäten konzentrieren sich auf neuartige Diagnostik- und Therapieverfahren in den drei medizinischen Kernbereichen Herz- und Gefäßmedizin, Leber sowie Binde- und Stützgewebe.
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Sächsisches Institut für die Druckindustrie GmbH
Leipzig
Ansprechpartner
Beatrix Genest
Sächsisches Institut für die Druckindustrie GmbH | Leipzig
Das Sächsische Institut für die Druckindustrie (SID) ist als gemeinnützige industrienahe Einrichtung Forschungs- und Entwicklungspartner, Dienstleister und Kompetenzzentrum für den Technologietransfer für die grafische und verarbeitende Industrie und den Maschinenbau. Das SID betreibt ein Akkreditiertes Prüflabor für Druckqualität und Weiterverarbeitung mit der entsprechenden messtechnischen Ausstattung. Ausdruck von wissenschaftlicher Kompetenz und Praxisnähe sind Spezialmessgeräte.
Das Sächsische Institut für die Druckindustrie (SID) ist als gemeinnützige industrienahe Einrichtung Forschungs- und Entwicklungspartner, Dienstleister und Kompetenzzentrum für den Technologietransfer für die grafische und verarbeitende Industrie und den Maschinenbau. Das SID betreibt ein Akkreditiertes Prüflabor für Druckqualität und Weiterverarbeitung mit der entsprechenden messtechnischen Ausstattung. Ausdruck von wissenschaftlicher Kompetenz und Praxisnähe sind Spezialmessgeräte.
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Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI)
Chemnitz
Ansprechpartner
Dirk Zschenderlein
Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) | Chemnitz
Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) ist seit seiner Gründung ein starker Innovationspartner und zuverlässiger Dienstleister. Themenschwerpunkte der Arbeiten liegen in den Bereichen Technische Textilien, Vliesstoffe, textiler Leichtbau, Funktionalisierung, Recycling, Digitalisierung und Industrie 4.0. Mit langjähriger Erfahrung und Kompetenz wartet das STFI darüber hinaus in Prüfung und Zertifizierung Persönlicher Schutzausrüstung und der Zertifizierung von Geokunststoffen auf.
Das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) ist seit seiner Gründung ein starker Innovationspartner und zuverlässiger Dienstleister. Themenschwerpunkte der Arbeiten liegen in den Bereichen Technische Textilien, Vliesstoffe, textiler Leichtbau, Funktionalisierung, Recycling, Digitalisierung und Industrie 4.0. Mit langjähriger Erfahrung und Kompetenz wartet das STFI darüber hinaus in Prüfung und Zertifizierung Persönlicher Schutzausrüstung und der Zertifizierung von Geokunststoffen auf.
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Social CRM Research Center e.V.
Leipzig
Ansprechpartner
Karl Schmid
Social CRM Research Center e.V. | Leipzig
Das Social CRM Research Center e.V. (SCRC) ist ein gemeinnütziges Institut in Leipzig. Als ganzheitlicher Ansatz bildet CRM das Herzstück des Instituts. In nationalen und internationalen Forschungsprojekten verbindet das SCRC innovative Technologien mit CRM. Ziel ist der Ausbau von interdisziplinärem Wissen sowie der Transfer in die Praxis. Dieser erfolgt u.a. auf Basis von Veranstaltungen oder auch durch den Betrieb eines Demonstrationslabors. Zudem berät das SCRC interessierte Unternehmen in den frühen Phasen innovativer Projekte.
Das Social CRM Research Center e.V. (SCRC) ist ein gemeinnütziges Institut in Leipzig. Als ganzheitlicher Ansatz bildet CRM das Herzstück des Instituts. In nationalen und internationalen Forschungsprojekten verbindet das SCRC innovative Technologien mit CRM. Ziel ist der Ausbau von interdisziplinärem Wissen sowie der Transfer in die Praxis. Dieser erfolgt u.a. auf Basis von Veranstaltungen oder auch durch den Betrieb eines Demonstrationslabors. Zudem berät das SCRC interessierte Unternehmen in den frühen Phasen innovativer Projekte.
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SRH Dresden School of Management | Dresden
Wir sind Teil der SRH, einem Stiftungsunternehmen, das seit über 50 Jahren Menschen auf ihrem Bildungsweg begleitet. Wir bieten spannende und zukunftsorientierte Studiengänge im Bereich Management und Entrepreneurship. Wir setzen auf ein Studium, das in direktem Zusammenhang mit der Arbeit steht. Deshalb steht kompetenzorientierte und projektbasierte Lehre bei uns im Mittelpunkt.
Wir sind Teil der SRH, einem Stiftungsunternehmen, das seit über 50 Jahren Menschen auf ihrem Bildungsweg begleitet. Wir bieten spannende und zukunftsorientierte Studiengänge im Bereich Management und Entrepreneurship. Wir setzen auf ein Studium, das in direktem Zusammenhang mit der Arbeit steht. Deshalb steht kompetenzorientierte und projektbasierte Lehre bei uns im Mittelpunkt.
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Anbahnung und Umsetzung von Auftragsforschung
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Stadt Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung
Leipzig
Ansprechpartner
Maria Grimpe
Stadt Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung | Leipzig
Das Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig versteht sich als Dienstleister, welches die städtische Wirtschaft branchenübergreifend fördert. Als neutrale Institution unterstützt die Wirtschaftsförderung Gründer, junge und bestehende Unternehmen bei der Lösung vieler unternehmerischer Problemen.
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Steinbeis Wissens- und Technologietransfer GmbH
Berlin
Ansprechpartner
Madlen Köhler
Steinbeis Wissens- und Technologietransfer GmbH | Berlin
Steinbeis ist heute ein weltweiter Verbund aus rund 1.100 Transferunternehmen, in dem 5.500 Experten ihr Know-how einbringen. Sie erarbeiten in interdisziplinären Teams individuelle Problemlösungen, die Kunden einen echten Mehrwert bringen und Steinbeis den Erfolg ermöglichen – damit sind wir zu einem der weltweit erfolgreichsten Dienstleister im Wissens- und Technologietransfer geworden. Entscheidend bei allen Projekten: der Erfolg der Kunden, Mitarbeiter und Partner.
Steinbeis ist heute ein weltweiter Verbund aus rund 1.100 Transferunternehmen, in dem 5.500 Experten ihr Know-how einbringen. Sie erarbeiten in interdisziplinären Teams individuelle Problemlösungen, die Kunden einen echten Mehrwert bringen und Steinbeis den Erfolg ermöglichen – damit sind wir zu einem der weltweit erfolgreichsten Dienstleister im Wissens- und Technologietransfer geworden. Entscheidend bei allen Projekten: der Erfolg der Kunden, Mitarbeiter und Partner.
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Technische Universität Bergakademie Freiberg
Freiberg
Ansprechpartner
Dr. Stephan Meschke
Technische Universität Bergakademie Freiberg | Freiberg
Die TU Bergakademie Freiberg richtet sich als Ressourcenuniversität in Forschung und Lehre unter anderem daran aus, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit den endlichen Ressourcen dieser Erde zu bewerkstelligen ist. Dafür entwickeln unsere sechs Fakultäten effiziente und alternative Technologien für Rohstoffgewinnung, Energietechniken, Werkstoffe und Recyclingverfahren und tragen maßgeblich zur Lösung ökonomischer und ökologischer Herausforderungen bei.
Die Transfermitarbeiter vertreten die TU Bergakademie Freiberg als Ideen- und Technologiegeber aktiv nach außen. Sie bewerten vorhandene Technologien und künftige Erfindungen vorab und führen diese dann systematisch einer wirtschaftlichen Verwertung zu. So werden an der Universität nachhaltige Strukturen geschaffen, um Kontakte zu regionalen Technologienehmern zu etablieren. Der Input aus der regionalen Wirtschaft bildet umgekehrt den Anstoß für weitere, zielgerichtete Forschung der TU Bergakademie Freiberg.
Die TU Bergakademie Freiberg richtet sich als Ressourcenuniversität in Forschung und Lehre unter anderem daran aus, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit den endlichen Ressourcen dieser Erde zu bewerkstelligen ist. Dafür entwickeln unsere sechs Fakultäten effiziente und alternative Technologien für Rohstoffgewinnung, Energietechniken, Werkstoffe und Recyclingverfahren und tragen maßgeblich zur Lösung ökonomischer und ökologischer Herausforderungen bei.
Die Transfermitarbeiter vertreten die TU Bergakademie Freiberg als Ideen- und Technologiegeber aktiv nach außen. Sie bewerten vorhandene Technologien und künftige Erfindungen vorab und führen diese dann systematisch einer wirtschaftlichen Verwertung zu. So werden an der Universität nachhaltige Strukturen geschaffen, um Kontakte zu regionalen Technologienehmern zu etablieren. Der Input aus der regionalen Wirtschaft bildet umgekehrt den Anstoß für weitere, zielgerichtete Forschung der TU Bergakademie Freiberg.
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Technische Universität Chemnitz
Chemnitz
Ansprechpartner
Dr. Susann Oehme
Technische Universität Chemnitz | Chemnitz
Die Technische Universität Chemnitz steht in der Lehre und Forschung für die drei Kernkompetenzen "Materialien und Intelligente Systeme", "Ressourceneffiziente Produktion und Leichtbau" sowie "Mensch und Technik", in denen wichtige Fragestellungen der Zukunft bearbeitet werden. Zur Unterstützung einer erfolgreichen Transferstrategie wurde das Zentrum für Wissens- und Technologietransfer als zentrale Einrichtung etabliert, innerhalb der Transferprozesse gestaltet und unterstützt werden.
Ziel ist es, die Angebote der Technischen Universität Chemnitz im Technologie- und Wissenstransfer zu erfassen, zu bündeln und diese nach innen und außen sehr sichtbar zu machen. Zudem soll diese Unterstützung insgesamt zu einer Erweiterung der Transferangebote und deren Nutzung in der Region und darüber hinaus führen.
Die Technische Universität Chemnitz steht in der Lehre und Forschung für die drei Kernkompetenzen "Materialien und Intelligente Systeme", "Ressourceneffiziente Produktion und Leichtbau" sowie "Mensch und Technik", in denen wichtige Fragestellungen der Zukunft bearbeitet werden. Zur Unterstützung einer erfolgreichen Transferstrategie wurde das Zentrum für Wissens- und Technologietransfer als zentrale Einrichtung etabliert, innerhalb der Transferprozesse gestaltet und unterstützt werden.
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Technische Universität Chemnitz - MERGE
Chemnitz
Ansprechpartner
Technische Universität Chemnitz - MERGE | Chemnitz
MERGE: Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen
Der Exzellenzcluster MERGE bündelt als strukturelle und organisatorische Einheit die Kernkompetenzen auf dem Gebiet ressourceneffizienter Technologien für Leichtbaustrukturen und gestattet die Kooperation und Einbindung von nationalen und internationalen Unternehmen innerhalb der Clusterplattform. Die beteiligten Forschungsbereiche sind mit der TU Chemnitz, den An-Instituten und Fraunhofer-Instituten an einem Forschungsstandort, dem Technologie-Campus, konzentriert, was den Erkenntnistransfer zur Prozessverschmelzung auf "kurzen Wegen" begünstigt. Der Austausch des wissenschaftlichen Expertenwissens in den interagierenden Plattformen ist ein essenzieller Bestandteil für Innovationen im Cluster.
MERGE: Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen
Der Exzellenzcluster MERGE bündelt als strukturelle und organisatorische Einheit die Kernkompetenzen auf dem Gebiet ressourceneffizienter Technologien für Leichtbaustrukturen und gestattet die Kooperation und Einbindung von nationalen und internationalen Unternehmen innerhalb der Clusterplattform. Die beteiligten Forschungsbereiche sind mit der TU Chemnitz, den An-Instituten und Fraunhofer-Instituten an einem Forschungsstandort, dem Technologie-Campus, konzentriert, was den Erkenntnistransfer zur Prozessverschmelzung auf "kurzen Wegen" begünstigt. Der Austausch des wissenschaftlichen Expertenwissens in den interagierenden Plattformen ist ein essenzieller Bestandteil für Innovationen im Cluster.
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Technische Universität Dresden - Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik
Dresden
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Marco Zichner
Technische Universität Dresden - Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik | Dresden
Das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) – das sind rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Engagement und Leidenschaft auf dem Gebiet des modernen Leichtbaus forschen, lehren und entwickeln.
Unser Forschungsspektrum reicht von der Grundlagenforschung über die anwendungsorientierte Forschung bis hin zur konkreten Innovationsentwicklung für unsere Industriepartner. Die Arbeit am ILK ist geprägt vom Dresdner Modell eines "Funktionsintegrativen Systemleichtbaus in Multi-Material-Design" und basiert auf einem werkstoff- und produktübergreifenden Ansatz. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler betrachten bei der Entwicklung neuer Konzepte, Prozesse und Produkte die gesamte Entwicklungskette: Werkstoff – Konstruktion – Simulation – Fertigung – Prototypentests – Qualitätssicherung – Kosten. Je nach Anforderung beziehen sie alle Werkstoffklassen vom Stahl über Aluminium, Magnesium und Titan sowie Kunststoff bis hin zur Keramik entsprechend ihrem konstruktiv-technologischen Eigenschaftsprofil ebenso ein wie Composites mit Kurzfaser-, Endlosfaser- oder Textilverstärkung.
Das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) – das sind rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Engagement und Leidenschaft auf dem Gebiet des modernen Leichtbaus forschen, lehren und entwickeln.
Unser Forschungsspektrum reicht von der Grundlagenforschung über die anwendungsorientierte Forschung bis hin zur konkreten Innovationsentwicklung für unsere Industriepartner. Die Arbeit am ILK ist geprägt vom Dresdner Modell eines "Funktionsintegrativen Systemleichtbaus in Multi-Material-Design" und basiert auf einem werkstoff- und produktübergreifenden Ansatz. Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler betrachten bei der Entwicklung neuer Konzepte, Prozesse und Produkte die gesamte Entwicklungskette: Werkstoff – Konstruktion – Simulation – Fertigung – Prototypentests – Qualitätssicherung – Kosten. Je nach Anforderung beziehen sie alle Werkstoffklassen vom Stahl über Aluminium, Magnesium und Titan sowie Kunststoff bis hin zur Keramik entsprechend ihrem konstruktiv-technologischen Eigenschaftsprofil ebenso ein wie Composites mit Kurzfaser-, Endlosfaser- oder Textilverstärkung.
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Technologie Centrum Chemnitz GmbH
Chemnitz
Ansprechpartner
Jens Weber
Technologie Centrum Chemnitz GmbH | Chemnitz
Die Technologie Centrum Chemnitz GmbH hat an drei Standorten für jedes junge Unternehmen die passenden Flächen. Moderne Büro-, Labor- und Produktionsflächen, Büros im Gründerzeitbau oder die erste eigene Geschäftseinheit im Innenstadt-Trendviertel am Brühl: Das TCC bietet die richtige Mischung aus kreativem Umfeld und professioneller Arbeitsumgebung, kombiniert mit bester Infrastruktur, beratender Betreuung und flexiblen Mietverträgen, die sich am Unternehmenswachstum orientieren.
Die Technologie Centrum Chemnitz GmbH hat an drei Standorten für jedes junge Unternehmen die passenden Flächen. Moderne Büro-, Labor- und Produktionsflächen, Büros im Gründerzeitbau oder die erste eigene Geschäftseinheit im Innenstadt-Trendviertel am Brühl: Das TCC bietet die richtige Mischung aus kreativem Umfeld und professioneller Arbeitsumgebung, kombiniert mit bester Infrastruktur, beratender Betreuung und flexiblen Mietverträgen, die sich am Unternehmenswachstum orientieren.
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Technologie- und Gründerzentrum Bautzen GmbH
Bautzen
Ansprechpartner
Technologie- und Gründerzentrum Bautzen GmbH | Bautzen
Seit seiner Gründung im Jahr 1995 hat sich das TGZ Bautzen zu einem leistungsfähigen Innovationszentrum für die Oberlausitz bzw. den ostsächsischen Wirtschaftsraum entwickelt. Im Technologiezentrum werden innovative Unternehmen angesiedelt und betreut.
Zu den Aufgaben des TGZ gehören die Förderung von Existenzgründern, KMU sowie unternehmensnahen Dienstleistern, der Transfer von Know-How zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die Sensibilisierung der Unternehmen für Innovationen, die Aus- und Weiterbildung von Auszubildenden und Mitarbeitern sowie die Betreuung der Energieagentur des Landkreises Bautzen. Das TGZ gehört der Arbeitsgemeinschaft der Sächsischen TGZs (AG TZ-S sowie dem Bundesverband der TGZs (BVIZ) an.
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TechnologieZentrumDresden GmbH
Dresden
Ansprechpartner
Dr. Bertram Dressel
TechnologieZentrumDresden GmbH | Dresden
Freiraum für Ihre Ideen: Als eines der größten deutschen Technologiezentren, mit vier Standorten in Dresden, bietet die TechnologieZentrumDresden GmbH (TZD) innovativen Gründern und Start-ups die passende Infrastruktur.
Der Entwicklung eines gesunden industriellen Mittelstandes wie auch der Umsetzung modernster technischer Innovationen wird in der Region große Aufmerksamkeit gewidmet. Gemeinsam mit den wirtschaftsfördernden Einrichtungen und vielen Partnern aus der Wirtschaft dient das TechnologieZentrumDresden diesem Ziel. Das TechnologieZentrumDresden bietet qualifizierte Beratung und Unterstützung zum Unternehmens-, Marketing- und Finanzierungskonzept. Für Gründer haben wir spezielle Start-up-Pakete.
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Transferverbund Saxony⁵ | Dresden
Für die Stärkung des forschungsbasierten Wissens- und Technologietransfers haben sich die sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Dresden, Leipzig, Mittweida, Zittau/Görlitz und Zwickau zusammengeschlossen. Der Transferverbund „Saxony5“ bündelt die Ressourcen und Kompetenzen der fünf HAW sowie von mehreren direkten Partnern. Mittels interdisziplinärer Zusammenarbeit und intelligenter Vernetzung soll inhaltlich und methodisch eine neue Qualität im Transfer und somit für die Region eine nachhaltige Wohlfahrtsentwicklung erreicht werden.
Saxony5 vereint die Kompetenzen der fünf sächsischen Hochschule für Angewandte Wissenschaft (HAW). Sechs Co-Creation Labs bündeln komplementäre fachliche Stärken und experimentelle Möglichkeiten von mindestens drei HAW zu je einem markt- oder gesellschaftsrelevanten Top-Thema mit dem Ziel der Wahrnehmung seitens der regionalen Wirtschaft als „Systemanbieter“. Sie dienen zum Austausch über Bedarf und Transferangebote, zur Demonstration neuer Technologien, zur niedrigschwelligen Erprobung von Ideen und Lösungen, aber auch als Kristallisationspunkte für interdisziplinäre Netzwerkarbeit, Weiterbildung und die Anbahnung neuer Kooperationen. Saxony5 schlägt eine Brücke zwischen den Charakteristika der einzelnen Teilregionen und den Forschungsprofilen der fünf HAW. Jede Saxony5-Hochschule wird mit ihrem spezifischen Profil in jeder der zugehörigen Teilregionen transferwirksam präsent und aktiv sein.
Für die Stärkung des forschungsbasierten Wissens- und Technologietransfers haben sich die sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Dresden, Leipzig, Mittweida, Zittau/Görlitz und Zwickau zusammengeschlossen. Der Transferverbund „Saxony5“ bündelt die Ressourcen und Kompetenzen der fünf HAW sowie von mehreren direkten Partnern. Mittels interdisziplinärer Zusammenarbeit und intelligenter Vernetzung soll inhaltlich und methodisch eine neue Qualität im Transfer und somit für die Region eine nachhaltige Wohlfahrtsentwicklung erreicht werden.
Saxony5 vereint die Kompetenzen der fünf sächsischen Hochschule für Angewandte Wissenschaft (HAW). Sechs Co-Creation Labs bündeln komplementäre fachliche Stärken und experimentelle Möglichkeiten von mindestens drei HAW zu je einem markt- oder gesellschaftsrelevanten Top-Thema mit dem Ziel der Wahrnehmung seitens der regionalen Wirtschaft als „Systemanbieter“. Sie dienen zum Austausch über Bedarf und Transferangebote, zur Demonstration neuer Technologien, zur niedrigschwelligen Erprobung von Ideen und Lösungen, aber auch als Kristallisationspunkte für interdisziplinäre Netzwerkarbeit, Weiterbildung und die Anbahnung neuer Kooperationen. Saxony5 schlägt eine Brücke zwischen den Charakteristika der einzelnen Teilregionen und den Forschungsprofilen der fünf HAW. Jede Saxony5-Hochschule wird mit ihrem spezifischen Profil in jeder der zugehörigen Teilregionen transferwirksam präsent und aktiv sein.
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Universität Leipzig
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Dirk Wilken
Universität Leipzig | Leipzig
Seit sechs Jahrhunderten bereichert die Universität das geistige und kulturelle Leben der Stadt Leipzig. 1409 gegründet ist sie mit ununterbrochenem Lehr- und Forschungsbetrieb die zweit älteste Universität in Deutschland.
Heute strebt die Universität Leipzig als traditionsreiche und zugleich moderne Volluniversität einen führenden Platz unter den deutschen Universitäten an. Die 14 Fakultäten mit ihren 150 Instituten setzen auf fächer- und fakultätsübergreifende Zusammenarbeit in Forschung und Lehre.
Als Volluniversität verfügt die Universität Leipzig über ein breites Forschungsspektrum in den Lebenswissenschaften, den Geistes- und Sozialwissenschaften und den Naturwissenschaften. Sie betreibt interdisziplinär Grundlagen- und angewandte Forschung und hat sich zu einem Wissens- und Technologietransferpartner auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene entwickelt. Besondere Stärken liegen in den Bereichen Globale Interaktion, Biomedizin, Intelligente Materialien, Biotechnologie, Mathematische Wissenschaften und Biodiversität.
Seit sechs Jahrhunderten bereichert die Universität das geistige und kulturelle Leben der Stadt Leipzig. 1409 gegründet ist sie mit ununterbrochenem Lehr- und Forschungsbetrieb die zweit älteste Universität in Deutschland.
Heute strebt die Universität Leipzig als traditionsreiche und zugleich moderne Volluniversität einen führenden Platz unter den deutschen Universitäten an. Die 14 Fakultäten mit ihren 150 Instituten setzen auf fächer- und fakultätsübergreifende Zusammenarbeit in Forschung und Lehre.
Als Volluniversität verfügt die Universität Leipzig über ein breites Forschungsspektrum in den Lebenswissenschaften, den Geistes- und Sozialwissenschaften und den Naturwissenschaften. Sie betreibt interdisziplinär Grundlagen- und angewandte Forschung und hat sich zu einem Wissens- und Technologietransferpartner auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene entwickelt. Besondere Stärken liegen in den Bereichen Globale Interaktion, Biomedizin, Intelligente Materialien, Biotechnologie, Mathematische Wissenschaften und Biodiversität.
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Universität Leipzig - Biotechnologisch-Biomedizinische Zentrum (BBZ)
Leipzig
Ansprechpartner
Mathias Lauke
Universität Leipzig - Biotechnologisch-Biomedizinische Zentrum (BBZ) | Leipzig
Am Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ) werden innovative Methoden und Technologien der molekularen Zellbiologie und Genetik mit Nanotechnologie, Biophysik, Pharmazie, Biochemie, Bioinformatik und Biomedizintechnik kombiniert. Ziel ist die Weiterentwicklung von Biomaterialien und Nanosystemen für maßgeschneiderte Diagnose- und Therapieverfahren. Das Zentrum hat seinen Sitz in der BIO CITY LEIPZIG. Wissenschaft und Wirtschaft wirken hier gemeinsam unter einem Dach.
Am Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ) werden innovative Methoden und Technologien der molekularen Zellbiologie und Genetik mit Nanotechnologie, Biophysik, Pharmazie, Biochemie, Bioinformatik und Biomedizintechnik kombiniert. Ziel ist die Weiterentwicklung von Biomaterialien und Nanosystemen für maßgeschneiderte Diagnose- und Therapieverfahren. Das Zentrum hat seinen Sitz in der BIO CITY LEIPZIG. Wissenschaft und Wirtschaft wirken hier gemeinsam unter einem Dach.
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Universität Leipzig - Innovation Center Computer Assisted Surgery
Leipzig
Ansprechpartner
Prof. Dr. Thomas Neumuth
Universität Leipzig - Innovation Center Computer Assisted Surgery | Leipzig
Das Innovationszentrum für Computerassistierte Chirurgie ICCAS entwickelt digitale Technologien für zukünftige klinische Anwendungen. Es bildet die Schnittstelle zwischen Forschung und Anwendung und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Mediziner_innen, Informatiker_innen und Ingenieur_innen. Im institutseigenen Forschungsoperationsaal werden Translationen neuartiger Medizintechnologien und Therapieverfahren evaluiert, die von den Klinikbedürfnissen ausgehen.
Das Innovationszentrum für Computerassistierte Chirurgie ICCAS entwickelt digitale Technologien für zukünftige klinische Anwendungen. Es bildet die Schnittstelle zwischen Forschung und Anwendung und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Mediziner_innen, Informatiker_innen und Ingenieur_innen. Im institutseigenen Forschungsoperationsaal werden Translationen neuartiger Medizintechnologien und Therapieverfahren evaluiert, die von den Klinikbedürfnissen ausgehen.
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Universität Leipzig, Interfakultäres Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Susanne Ebitsch
Universität Leipzig, Interfakultäres Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie | Leipzig
Das Zentrum für bioaktive Materie b-ACTmatter fungiert als Nukleus für den interdisziplinären Aufbau von Forschungsexpertise in direkter Verbindung mit einem schnellen Technologietransfer von neuen bioaktiven und biohybriden Materialien gemeinsam mit Industriepartnern. Ziel ist das Vorantreiben neuer innovativer Technologien mittels Co-Creation-Projekten mit Industriepartnern in diesem Bereich.
Das Zentrum für bioaktive Materie b-ACTmatter fungiert als Nukleus für den interdisziplinären Aufbau von Forschungsexpertise in direkter Verbindung mit einem schnellen Technologietransfer von neuen bioaktiven und biohybriden Materialien gemeinsam mit Industriepartnern. Ziel ist das Vorantreiben neuer innovativer Technologien mittels Co-Creation-Projekten mit Industriepartnern in diesem Bereich.
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Westsächsische Hochschule Zwickau
Zwickau
Ansprechpartner
Ulrike Riemer
Westsächsische Hochschule Zwickau | Zwickau
Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist eine Hochschule mit den Schwerpunkten Technik, Wirtschaft und Lebensqualität. In der angewandten Forschung ist die WHZ besonders erfolgreich. Projekte wie die Entwicklung einer Servicedatenbrillenanwendung für die Produktion, die Herstellung von kapazitiven Energiespeichern mit extrem hoher Ladungsträgerdichte, die Entwicklung eines automatisierten Plug‐In‐Systems für den elektromobilen ÖPNV, Aufbau eines Mess- und Testfahrzeuges für die Sicherheitsüberprüfung von Landstraßen oder die Nutzung salzhaltiger Grubenwässer zur Wertstoffgewinnung verbinden 120 Jahre Tradition in der Ingenieursausbildung mit den Anforderungen der Zukunft.
Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist eine Hochschule mit den Schwerpunkten Technik, Wirtschaft und Lebensqualität. In der angewandten Forschung ist die WHZ besonders erfolgreich. Projekte wie die Entwicklung einer Servicedatenbrillenanwendung für die Produktion, die Herstellung von kapazitiven Energiespeichern mit extrem hoher Ladungsträgerdichte, die Entwicklung eines automatisierten Plug‐In‐Systems für den elektromobilen ÖPNV, Aufbau eines Mess- und Testfahrzeuges für die Sicherheitsüberprüfung von Landstraßen oder die Nutzung salzhaltiger Grubenwässer zur Wertstoffgewinnung verbinden 120 Jahre Tradition in der Ingenieursausbildung mit den Anforderungen der Zukunft.
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Westsächsische Hochschule Zwickau / Arbeitskreis Integrierte Informationssysteme (AIIS)
Zwickau
Ansprechpartner
Susan Bergelt
Westsächsische Hochschule Zwickau / Arbeitskreis Integrierte Informationssysteme (AIIS) | Zwickau
Im Dezember 2009 wurde der Arbeitskreis Integrierte Informationssysteme (AIIS) an der Westsächsischen Hochschule Zwickau gegründet. Ziel des Arbeitskreises ist es, die Zusammenarbeit zwischen der regionalen Wirtschaft und der Westsächsischen Hochschule Zwickau nachhaltig zu stärken. Durch die kontinuierlich stattfindenden Arbeitskreis-Sitzungen zu aktuellen Themengebieten wird die Grundlage für gemeinsame Projekte geschaffen. Die Partnerunternehmen haben die Möglichkeit, individuelle unternehmensspezifische Fragenkomplexe in den Arbeitskreis einzubringen und somit praxisorientierte Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft zu initiieren.
Im Dezember 2009 wurde der Arbeitskreis Integrierte Informationssysteme (AIIS) an der Westsächsischen Hochschule Zwickau gegründet. Ziel des Arbeitskreises ist es, die Zusammenarbeit zwischen der regionalen Wirtschaft und der Westsächsischen Hochschule Zwickau nachhaltig zu stärken. Durch die kontinuierlich stattfindenden Arbeitskreis-Sitzungen zu aktuellen Themengebieten wird die Grundlage für gemeinsame Projekte geschaffen. Die Partnerunternehmen haben die Möglichkeit, individuelle unternehmensspezifische Fragenkomplexe in den Arbeitskreis einzubringen und somit praxisorientierte Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft zu initiieren.
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WIG2 GmbH Wissenschaftliches Institut für Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung
Leipzig
Ansprechpartner
Dr. Dennis Häckl
WIG2 GmbH Wissenschaftliches Institut für Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung | Leipzig
Das WIG2 Institut (WIG2 GmbH) ist ein unabhängiges und neutrales Forschungsinstitut aus Leipzig, das gesundheitsökonomische Analysen sowie Gesundheitssystemforschung auf Basis von elektronischen Gesundheitsdaten durchführt - selbst wenn diese in großen Mengen vorliegen und aus einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen stammen.
Auf der Grundlage von aktuellen wissenschaftlichen Methoden sowie interdisziplinärer Expertise beantworten wir damit strategische Fragen, um die knappen zur Verfügung stehenden Mittel nutzenstiftend und effizient zu verteilen, den tatsächlichen Nutzen von Gesundheitstechnologien/-services darzustellen und im System zu verankern sowie die Gesundheitsversorgung stetig zu verbessern.
Das WIG2 Institut (WIG2 GmbH) ist ein unabhängiges und neutrales Forschungsinstitut aus Leipzig, das gesundheitsökonomische Analysen sowie Gesundheitssystemforschung auf Basis von elektronischen Gesundheitsdaten durchführt - selbst wenn diese in großen Mengen vorliegen und aus einer Vielzahl unterschiedlicher Quellen stammen.
Auf der Grundlage von aktuellen wissenschaftlichen Methoden sowie interdisziplinärer Expertise beantworten wir damit strategische Fragen, um die knappen zur Verfügung stehenden Mittel nutzenstiftend und effizient zu verteilen, den tatsächlichen Nutzen von Gesundheitstechnologien/-services darzustellen und im System zu verankern sowie die Gesundheitsversorgung stetig zu verbessern.
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