Sächsisches Transfer-Netzwerktreffen am Helmholtz-Zentrum
Sächsisches Transfer-Netzwerktreffen am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
Das erste Sächsische Transfer-Netzwerktreffen 2021 fand mit rund 40 Teilnehmenden online zum Thema „Best Practices Transfer an Helmholtz-Zentren: Sektorale Verwertung – Professionalisierung des Technologietransfers am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH – UFZ“ statt. Neben dem UFZ stellten sich die Bundesagentur für Sprunginnovation und der ACOD Automotive Cluster Ostdeutschland vor.
Das Motto: „Gemeinsam mehr erreichen“
Das 14. Treffen des Sächsischen Transfer-Netzwerkes fand online gemeinsam mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH – UFZ in Leipzig statt. Unter dem Motto „Gemeinsam mehr erreichen“ nutzen rund 40 Teilnehmende die Möglichkeit, in den Erfahrungsaustausch zur Professionalisierung von Transferprozessen zu treten sowie sich über Transfer- und Kooperationsformate der Bundesagentur für Sprunginnovation und dem ACOD Automotive Cluster Ostdeutschland zu informieren.
Zum Beginn der Veranstaltung begrüßte Ronny Kittler, futureSAX-Projektmanager Forschung & Transfer, die Teilnehmenden und gab einen Einblick in die derzeit laufenden Aktivitäten von futureSAX sowie einen kurzen Ausblick auf das erste Halbjahr 2021. Im Fokus des ersten Quartals steht die Bewerbung für die drei Sächsischen Staatspreise Gründen, Transfer und Innovation, die noch bis zum 7. März 2021 möglich ist.
Erfahrungen von Transferakteuren und Förderern
Dr. Joachim Nöller, Leiter Abteilung Wissens- und Technologietransfer am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH – UFZ berichtete im ersten Impulsvortrag über die Aktivitäten und Erfahrungen des UFZ bei der Weiterentwicklung des Wissens- und Technologietransfer am Institut und gab praktische Beispiele wie die Umsetzung durch die Abteilung erfolgt. Im Anschluss stellte Barbara Diehl, Chief Partnership Officer SPRIN-D – Bundesagentur für Sprunginnovationen, die bisherigen Aktivitäten der SPRIN-D seit der Gründung dar und gab einen Einblick in die ersten geförderten Projekte. Den Abschluss der Impulsvorträge machte Dr. Jens Katzek, Geschäftsführer ACOD Automotive Cluster Ostdeutschland. Mit dem ACOD Technologiepitch erläuterte er ein Kooperations- und Transferformat, welches industrielle Anforderungen in den Mittelpunkt stellt und warb um eine rege Beteiligung in der nächsten Ausgabe. In der Gesprächsrunde nutzen die Teilnehmenden die Möglichkeit des interaktiven Austausches mit den Referierenden.