futureSAX-Gründerbrunch auf der KarriereStart 2024

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futureSAX auf der KarriereStart 2024

Zum Auftakt in die Eventsaison für Gründende begrüßte futureSAX knapp 60 Gäste beim diesjährigen Gründerbrunch auf der KarriereStart 2024 für Impulse, Vernetzung und Austausch untereinander und mit Expertinnen/Experten vor Ort. Mit dem Impulsworkshop Design Thinking standen am Freitag zuvor die innovativen Ideen der nächsten Generation an Gründenden im Mittelpunkt. 

Start in das Messe-Wochenende 

Am Freitag startete die KarriereStart 24, Sachsens größte Job-, Ausbildungs- und Gründungsmesse mit ihrem 25.-jährigen Jubiläum. Nach der Eröffnung der Messe, direkt am Start-up-Spot, freuten sich die Gründerinnen und Gründer der ausstellenden Start-ups über den Besuch vom Sächsischen Ministerpräsident Michael Kretschmer.    

Am Nachmittag widmete sich der Sächsische Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig MdL, den Teams am Start-up Spot im Laufe seines Rundgangs über die Messe.   

Am Start-up-Spot stellten Gründungsteams aus, die durch Partner des Sächsischen Start-up-Partner-Netzwerkes wie dresden|exists, die Gründungsschmiede, die Industrie- und Handelskammer Dresden und die Handwerkskammer Dresden betreut werden. Eine exzellente Möglichkeit, um sich und das eigene Start-up sichtbar zu machen. Unter den Ausstellenden waren:  

  • DreamTime-VR mit den Gründenden Nathalie Lehnart und Nicos Lentzsch 

  • PUEVIT GmbH mit Gründer Gunnar Mühlstädt  

Der Sächsische Gründerpreis 2024

Gesucht werden innovative Geschäftsideen und Gründungskonzepte, unabhängig davon, ob diese Ideen bereits am Markt umgesetzt sind oder noch realisiert werden.

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Impulse für den Weg ins eigene innovative Business und Vernetzung beim futureSAX-Gründerbrunch am Samstag 

Als Einstiegsimpuls stellte Patrick Boden, Co-Founder von seventhings (ITEXIA GmbH) sein Unternehmen vor und gab spannende Einblicke in seine persönliche Entwicklung als Gründer. Das zentrale Learning, das er ebenfalls im Interview mit der Community teilt: „Aus Kindern, die nichts dürfen, werden Erwachsene, die nichts können.“ Ein passendes Motto für die KarriereStart, auf der jungen Menschen (insb. der NextGen), unzählige Möglichkeiten für die eigenen Lebenswege geboten werden. Die gemeinsame Q&A Session zur Keynote mit Claudia Weber, Ministerialrätin und Referatsleiterin des Referates 35 aus dem Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr rundete den Start in das Impuls- und Vernetzungsevent ab.  

Möglichkeiten zur Förderung und Finanzierung im Freistaat 

Mit dem Finanzierungstalk behandelte der zweite Programmpunkt ein für alle Entwicklungsstufen interessantes Thema. Für die Unterstützung Gründender bietet der Freistaat Sachsen eine vielfältige Förder- und Finanzierungslandschaft, zugeschnitten auf die verschiedenen Phasen der Gründung (Übersicht Gründungsförderung auf futureSAX.de). Nach einem Überblick zu grundlegenden Formen der Finanzierung diskutierten Ute Zesewitz, Referentin Unternehmensfinanzierung und Förderung der Industrie- und Handelskammer Dresden sowie Tobias Voigt, Investmentmanager des Technologiegründerfonds Sachsen, und Rene Preusche, Firmenkundenberater bei der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank (SAB) über die Unterschiede bei der Finanzierung der Geschäftsidee durch Fremdkapital bzw. Eigenkapital und gaben wertvolle Hinweise zum Planungshorizont sowie die Erstellung des eignen Finanzplans.  

Das nächste Sächsische Gründerforum

29.02.2024 Carlowitz Congress Center Chemnitz

Weitere Impulse rund um das Finanzierungskonzept des eigenen Start-ups liefert das Sächsische Gründerforum II in Chemnitz am 29. Februar.

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Female Power im Gründerinnen-Talk 

Wie sieht der Alltag von Gründerinnen aus? Dieser Frage widmete sich der anschließende Talk mit sächsischen Gründerinnen, moderiert durch futureSAX-Projektmanagerin für NextGen (Jugendliche), Caroline Pechmann. Gesprächspartnerinnen waren Angela Grimmer (Co-Founderin der Ligenium GmbH & Technologiescout bei der Max-Planck-Förderstiftung, Chemnitz), Bettina Zimmermann (Gründerin von Munay Alfajores, Dresden) und Katharina Porepp (Gründerin der DIPALINO UG, Dresden). Authentisch und gespickt mit vielen praktischen Einsichten in den Gründerinnenalltag schilderten sie neben den Herausforderungen auch die erfüllenden und motivierenden Momente ihres Wirkens. Ein wertvoller Blickwinkel, den weibliche Entrepreneure in die, von ihren männlichen Pendants geprägten Bereiche der Wirtschaft, einbringen. 

Start-ups on Stage 

Auch das seit Freitag laufende Format „Start-ups on Stage“, in dem die Gründenden des Start-up Spots auf der KarriereStart sich und ihr Start-up vorstellen, erhielt einen Slot im futureSAX-Gründerbrunch. Heinz H. Truckenbrodt interviewte zum Abschuss des offiziellen Gründerbrunch-Programms die durch den InnoStartBonus geförderte Gründerin Britta Werksnis (Morty’s Mysteries, Clueless Rabbit GmbH, Leipzig) und den Gründer des futureSAX-Alumnus PUEVIT GmbH aus Dresden – Gunnar Mühlstädt – dessen Start-up für den Sächsischen Gründerpreis 2023 nominiert war.   

Brunch und Get together mit den Netzwerkpartnern 

Der Netzwerkteil mit dazugehörenden Brunch im Anschluss an das Bühnenprogramm fand in diesem Jahr wieder in einem separaten Raum nahe der Bühne statt, in dem die Akteure aus dem Sächsischen Start-up-Partner-Netzwerk mit den teilnehmenden Gründerinnen und Gründern gezielt ins Gespräch kamen.  

Übrigens: 

Auch am Sonntag ist das futureSAX-Team am Start-up-Spot mit den Gründenden anzutreffen und gibt gern Impulse zu den nächsten Schritten auf der Road to #InnovationmadeinSaxony sowie Informationen rund um die Bewerbungsmodalitäten für den InnoStartBonus und den Sächsischen Gründerpreis 2024.  

Einen Überblick für die individuellen Möglichkeiten im Sächsischen Innovationsökosystem, geben die persönlichen Checklisten für Ideenphase und Vorgründung, Gründungsphase sowie Wachstum- und Skalierungsphase

Ihre Ansprechpartnerin bei futureSAX

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Caroline Pechmann

Senior Projektmanagerin

Gründen & NextGen

Die Begeisterung für Innovation und die Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Technik motivierte die gebürtige Vogtländerin zum Studium des Wirtschaftsingenieurwesens. Neben Produkt- und Innovationsmanagement spezialisierte sie sich im Bereich Produktentwicklung und Produktionstechnik. Während ihres Studiums an der Technischen Universität Dresden arbeitete sie als Werkstudentin in einem internationalen Konzern und einem ebenfalls international vertretenen IT-Beratungsunternehmen und absolvierte ein Auslandspraktikum in Rotterdam/Niederlande. Privat engagiert sie sich im musisch-künstlerischen Bereich als Künstlerin sowie im Volleyball-Vereinssport.

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