InnoStartBonus Sonderaufruf 5 beginnt am 1. Juli 2024
InnoStartBonus Sonderaufruf 5 beginnt am 1. Juli 2024
Speziell für innovative Geschäftsideen in den Bereichen Blockchain & Gaming (digital) , bei denen der Fokus nicht auf Beratungsleistungen liegt.
Bewerbungsfrist ist der 31. Juli 2024.
Mit dem InnoStartBonus unterstützt der Freistaat Sachsen sächsische Gründerinnen und Gründer mit innovativen Geschäftsideen in der Phase vor und zu Beginn ihrer innovativen Existenzgründung. Auch Gründungen aus dem Nebenerwerb sind möglich. Jetzt startet der fünfte Sonderaufruf und richtet sich an innovative Geschäftsideen speziell in den Bereichen Blockchain & Gaming, bei denen der Fokus nicht auf Beratungsleistungen liegt.
Fünfter Sonderaufruf auf Grundlage von Richtlinie InnoStartBonus
Parallel zum branchenübergreifenden Call 12 der Gründungsförderung InnoStartBonus läuft ab dem 1. Juli 2024 der fünfte Sonderaufruf. Dieser basiert auf der Förderrichtlinie InnoStartBonus vom 3. Februar 2022 und richtet sich an potenzielle Gründerinnen und Gründer sachsenweit mit innovativen, z. B. digitalen Geschäftsideen speziell in den Bereichen Blockchain & Gaming, bei denen der Fokus nicht auf Beratungsleistungen liegt. Ziel ist die tatsächliche Unternehmensgründung mit Gewinnerzielungsabsicht innerhalb von zwölf Monaten.
Die zugrundeliegenden Dienstleistungen und Produkte sollen sich insbesondere durch ein oder mehrere der folgenden Merkmale auszeichnen:
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Sie heben sich von bestehenden Angeboten durch eine deutliche Weiterentwicklung (radikal bzw. disruptiv, inkrementell, markt-evolutionär, technisch-evolutionär) ab.
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Sie sind grundlegend skalierbar und zielen auf Innovation im Bereich Blockchain & Gaming bei denen der Fokus nicht auf Beratungsleistungen liegt, ab.
Bis zum 31. Juli 2024 aben Gründungsinteressierte die Möglichkeit, sich mit ihrer innovativen Geschäftsidee unter futuresax.de/InnoStartBonus für den InnoStartBonus zu bewerben.
Sowohl die Förderhöhe als auch der Kinderbonus wurden auf 1.050 Euro bzw. 150 Euro erhöht. Eine Nebentätigkeit kann nun bis zu einer Höhe von 20 Wochenarbeitsstunden erfolgen.
Allgemeine Informationen zur Bewerbung
Allgemeine Informationen zu den Bewerbungsvoraussetzungen werden im Online-Tutorial zum InnoStartBonus zusammengefasst. Individuelle Fragen zu den Bewerbungsvoraussetzungen und zum Sonderaufruf werden am nachfolgenden Termin geklärt:
09.07.2024 | 15:00 – 16:00 Uhr | Online
Mehrstufiges Bewertungs- und Auswahlverfahren
Mit dem Ende des Bewerbungszeitraumes folgt die Bewertungsphase, in welcher das vom SMWA berufene Fachgremium aus Expertinnen und Experten die eingereichten Konzepte in einem mehrstufigen Auswahlverfahren bewertet.
Zunächst erfolgt die Bewertung der online eingereichten Ideenpapiere durch regionale Teilgruppen des Fachgremiums. Anschließend stellen die Teams bzw. Einzelgründende in einem kurzen Pitch (online) am 21. August 2024 sich selbst und ihre Kernkompetenzen vor. Die regionalen Teilgruppen ernennen dann die Finalistinnen und Finalisten, die ihre Geschäftsidee am 11. September 2024 in Dresden im Rahmen eines siebenminütigen Pitches präsentieren und sich den Fragen des Gremiums stellen.
Im Ergebnis wird das Votum zur Förderwürdigkeit vergeben, mit welchem die ausgewählten potenziellen Gründerinnen und Gründer schließlich ihren formalen Antrag fristgerecht bei der Sächsischen Aufbaubank – Förderbank – bis spätestens 30. September 2024 einreichen können. Der Förderbeginn ist ab November 2024 geplant. futureSAX begleitet dabei die Gründungsinteressierten im Bewerbungs- und Förderzeitraum individuell.
Alle Informationen zu den Teams und den einzelnen Förderaufrufen der ersten vier von den insgesamt elf Förderaufrufen sind in der Abschlussdokumentation zusammengefasst.
Ihre Ansprechpartnerin bei futureSAX
Caroline Pechmann
Senior Projektmanagerin
Gründen & NextGen
Die Begeisterung für Innovation und die Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Technik motivierte die gebürtige Vogtländerin zum Studium des Wirtschaftsingenieurwesens. Neben Produkt- und Innovationsmanagement spezialisierte sie sich im Bereich Produktentwicklung und Produktionstechnik. Während ihres Studiums an der Technischen Universität Dresden arbeitete sie als Werkstudentin in einem internationalen Konzern und einem ebenfalls international vertretenen IT-Beratungsunternehmen und absolvierte ein Auslandspraktikum in Rotterdam/Niederlande. Privat engagiert sie sich im musisch-künstlerischen Bereich als Künstlerin sowie im Volleyball-Vereinssport.